„Wer sich bewegt, bewegt Europa“, so lautet das Motto von ERASMUS+, dem Programm der EU, das nun schon seit 30 Jahren für bereichernde Erfahrungen im europäischen Ausland steht. Auch für die Hochschule Bremen (HSB) ist ERASMUS+ eine Erfolgsgeschichte. Bereits seit 1987 werden Studierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der HSB durch das Programm gefördert.

Aktuell unterhält die HSB 358 Auslands-Kooperationen weltweit, davon 216 im Erasmus-Bereich. Damit ist die Hochschule Bremen unter den Top 3 der großen Fachhochschulen Deutschlands bei der Vergabe von Stipendien durch das ERASMUS+ Programm.

Die HSB entsendet jährlich rund 400 Studierende ins europäische Ausland und begrüßt im Gegenzug im Jahr etwa 300 Austauschstudierende sowie zahlreiche Gastdozentinnen und -dozenten aus der ganzen Welt. Diese gelebte Internationalität ist zum Markenzeichen der HSB geworden und wird auch im Rahmen diverser Studienprogramme, Forschungskooperationen und Veranstaltungen zum Ausdruck gebracht.

So fanden im Oktober 2018 an Hochschulen in ganz Europa – und ebenso an der HSB – die „ErasmusDays“ statt. Ziel war, gemeinsam die Erfahrungen mit dem Programm ERASMUS+ zu teilen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde zu einem Fotowettbewerb aufgerufen, an dem sich auch Anh Hoang Phuong, Studentin der HSB, mit dem Bild ihrer Erasmus-Auslandserfahrung beteiligte.  Zu diesem sagt sie: „Gemeinsame Erfahrungen, gemeinsame Ziele und gemeinsame Träume bringen einen voran – nicht die Definition von Ländergrenzen.“

„Was nach einem Auslandssemester bleibt, sind mehr Toleranz, Verständnis, Aufgeschlossenheit, die durch das eigene Erleben gefestigt sind“, resümiert auch Elisabeth Hartmann, Studierende der HSB im Internationalen Studiengang Global Management.

Die nächste interkulturelle Veranstaltung der HSB ist der International Day am 29. November 2018, von 9.30 bis 17 Uhr – eine bunte Ländermesse, in der Studierende ihre Auslandserfahrungen im Alltagsleben, Studium und Praktikum in über 39 Ländern vorstellen. Es werden Informationen über Fördermöglichkeiten für den eigenen Weg ins Ausland aufgezeigt und der Erfahrungsaustausch zwischen Rückkehrenden und Interessierten angeregt. Alle sind eingeladen, sich das bunte Treiben vor Ort anzusehen.

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