Ob bei Umzug oder bei Verschönerungsmaßnahmen in den eigenen vier Wänden: Streichen gehört zu den häufigsten und populärsten DIY-Arbeiten. Beim Arbeitsmaterial achten die Verbraucher durchaus auf Qualität, wie eine europaweite Studie zeigt: Zwei von drei Eigenheim-Renovierern bevorzugen bei der Wandfarbe etablierte Herstellermarken. Das gilt allerdings nur im europäischen Durchschnitt. In Deutschland etwa greift fast jeder zweite (48 Prozent) zu günstigeren Alternativprodukten.

Auch in Österreich (44 Prozent), Dänemark (40 Prozent) und Frankreich (38 Prozent) sind die Hausmarken der Händler bei den Baumarktkunden besonders gerne gesehen. Am meisten auf bewährte Herstellernamen wird dagegen in Polen gesetzt, gefolgt von Spanien, Schweden und den Beneluxstaaten. Die verschiedenen Präferenzen der Verbraucher hängen nicht zuletzt auch mit den unterschiedlichen Marktbedingungen zusammen:

So dominieren z. B. etwa in den Niederlanden starke Marktspieler wie Akzo Nobel und PPG auch das Angebot der Handels- und Onlineplattformen. In Deutschland und Österreich können die etablierten Baumarktketten dagegen ihre durchaus namhaften Eigenmarken erfolgreich gegen die A-Marken der Hersteller ins Spiel bringen.   

Über die Studie

BauInfoConsult ist ein auf die Bau- und Installationsbranche spezialisiertes Marktforschungsinstitut. Die Studie Europäischer Heimwerker- und Renovierungsmonitor der USP Marketing Consultancy-Gruppe, zu der auch BauInfoConsult gehört, erscheint viermal im Jahr. Für die internationale Untersuchung werden jährlich ca. 26.400 private Heimwerker und Renovierer aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Polen, Dänemark und Schweden befragt. In jeder Ausgabe steht ein anderer aktueller Trend im Fokus, z. B. Kundensegmentierung, E-Commerce, Lieblingsmarken usw. Daneben beobachtet die Studie, wie sich Trends wie Do-It-Yourself vs. Do-It-For-Me entwickeln, wie der Anteil von Online-Einkäufen aussieht und wie sich bestimmte Produktkategorien wandeln.

Der aktuelle Bericht kann über BauInfoConsult käuflich bezogen werden. Mehr Informationen erhalten Sie von Alexander Faust und Christian Packwitz unter 0211 301 559-10 oder per E-Mail an info@bauinfoconsult.de.

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