Pkw- und Motorradfahrer können durch rechtzeitiges Erkennen kritischer Verkehrssituationen dazu beitragen, Unfälle zu verhindern. Mit prägnanten Tipps für beide Verkehrsteilnehmergruppen sorgen der Deutsche Verkehrssicher­heits­rat (DVR) sowie das Institut für Zweiradsicherheit (ifz) für mehr Verkehrs­sicherheit.

Über sechs Millionen Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Zweiräder sind es mittlerweile, die auf unseren Straßen unterwegs sind. Viele weitere Verkehrsteilnehmer beleben unseren Straßenverkehr, darunter allein über 47 Millionen Pkw. Nach wie vor sind Autofahrer die Hauptunfallgegner der Motorradfahrer, wie es in der Sprache der Statistiker heißt. Bei rund drei Viertel aller Kollisionen zwischen Auto und Motorrad waren die Pkw-Lenker die Hauptverursacher. Die Ursachen liegen hier meistens im Übersehen bzw. „falsch Einschätzen“ des Motorrads.

Wer die Situationen kennt, in denen es immer wieder zu Unfällen kommt, kann im Wortsinn „vorausschauend“ fahren. Er kann kritische Begegnungen bereits im Vorfeld erkennen und Unfälle vermeiden. Partnerschaft im Straßenverkehr bedeutet nämlich auch, die Fehler der anderen auszugleichen. Für Aufklärung sorgt die frisch aktualisierte ifz-Broschüre „Gefährliche Begegnungen“, die jetzt in neunter Auflage gemeinsam mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) veröffentlicht wurde. Sie schildert alltägliche Verkehrssituationen, die schnell zu Kollisionen zwischen Zwei- und Vierrädern führen können. Darüber hinaus bietet die Broschüre praktische Lösungsvorschläge für Motorrad- und Autofahrer.

Kostenlos erhältlich ist die Broschüre unter www.ifz.de . Hier kann sie heruntergeladen oder einzeln sowie auch in größeren Mengen (beispielsweise für Fahrschulen) bestellt werden.

Also, im Sinne der Partnerschaft im Straßenverkehr in Zukunft lieber zweimal hinschauen, bei Unklarheiten auf die eigene Vorfahrt verzichten und Gas wegnehmen. Natürlich auch für den anderen erkennbar fahren und bremsbereit bleiben.

 

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