Nach dem Wetterbericht dürfte sich über Pfingsten an der Adria der erste Vorgeschmack auf den Sommer einstellen. Sonne satt und Temperaturen um die 30-Grad-Marke prophezeien die Wetterfrösche für Pfingsten und da wird es auf den Bundesstraßen und Autobahnen, die Richtung Adria führen, wieder heiß hergehen. Wer es kann, sollte die neuralgischen Zeiten vermeiden. SeaHelp erklärt, was man bei der Anreise nach Kroatien beachten sollte.

Um entspannt ans Ziel zu gelangen, empfiehlt es sich, bei der Anreise ein wenig flexibel zu sein, wenn eben möglich. In Bayern beginnen die Pfingstferien am 11. Juni und enden am 21. Juni. Das kann am 7.Juni, 8. Juni und am 21./22. Juni zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen führen. Hinzu gesellen sich noch die Kurz-Urlauber aus Österreich, da vom 8. Juni bis 11. Juni offiziell Schulferien angesagt sind. Erwartungsgemäß nutzen viele Familien mit Kindern den Zeitraum zu einem Kurztrip an die Adria, zumal dort ja sonniges Wetter prognostiziert wird.

Höchstes Staupotenzial weisen sowohl bei der Einreise nach Kroatien als auch bei der Ausreise aus Kroatien die Grenzübergänge an der slowenisch-kroatischen Grenze auf, da es sich hierbei um eine Schengen-Außengrenze handelt, an der erfahrungsgemäß stärker kontrolliert wird. Insbesondere bei der Ausreise aus Kroatien sollte man genügend Zeit einplanen.

Als tückisch erweist sich auch die Vignettenpflicht für die Benutzung der Autobahn, der man als Urlauber kaum entgehen kann. Die Sieben-Tages-Vignette reicht eben nicht für einen Aufenthalt von Samstag bis Samstag, da es sich beim Abreisetag bereits um den achten Tag handelt, für den dann abermals eine teure Vignette fällig wird. Achtgeben sollten Transitgäste bei der Fahrt durch Slowenien auch auf den Kauf der richtigen Vignette: Weist das Fahrzeug über der Vorderachse (Mittelpunkt) eine Höhe von mehr als 1,30 Metern auf, ist eine Vignette der Kategorie 2B (beispielsweise einige Vans, SUVs etc.) statt 2A fällig. Wohnmobile bis 3,5 Tonnen hzG fallen nicht unter diese Regelung. Nachmessen lohnt sich ebenso wie der eventuelle Nachkauf einer Vignette, denn auch die slowenische Polizei kennt die Fallstricke und kassiert gern ab.

„Fallen“ für Autofahrer lauern auch in Italien in Form der „zona traffico limitato“ (ZTL), die mittlerweile in vielen großen Städten, auch in Triest, eingerichtet wurden. Die Kennzeichen einfahrender Fahrzeuge werden fotografiert, mit einer Datenbank abgeglichen und wer ohne gültige Plakette eingefahren ist, bekommt als „Andenken“ einen Bußgeldbescheid von mindestens 80 Euro ins Haus geschickt. Entsprechende Plaketten kann man käuflich erwerben, aber mindestens drei Wochen vor Einfahrt in die verkehrsbeschränkte Zone.

Generell sollte man sich zusätzlich auf den Internet-Seiten des ÖAMTC und des kroatischen Automobilclubs HAK über kurzfristige Staus während der Anreise informieren, denn manchmal erspart auch schon ein kleiner Umweg zu einem anderen Grenzübergang lange Wartezeiten. 

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