Über 1.200 Händler, Dienstleister und Gastronomen haben am vergangenen Wochenende saarlandweit an der Aktion Heimat Shoppen teilgenommen. Damit konnte die Zahl der Betriebe gegenüber dem Vorjahr nochmals um ein Fünftel  gesteigert werden. Gleiches gilt für die Kommunen: Während im vergangenen Jahr 33 Gemeinden und Stadtteile die Initiative der IHK unterstützten, nahmen dieses Mal 39 teil.

„Die Aktion Heimat Shoppen war ein voller Erfolg. Dazu beigetragen haben insbesondere das überaus große Interesse und die vielfältigen Aktionen der Gewerbetreibenden vor Ort. Die Aktionstage haben erneut gezeigt, wie wichtig es ist, der Branche mit ihren vielen inhabergeführten Betrieben ein Gesicht zu geben und dadurch das Bewusstsein für die Bedeutung des stationären Handels bei den Konsumenten zu schärfen. Besonders erfreulich ist: Die Initiative bringt die lokalen Akteure zusammen und stärkt den Dialog zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Vielfach haben sich bereits im Vorfeld neue Aktionsgemeinschaften gegründet, um langfristig weitere gemeinsame Aktivitäten zu planen. All dies trägt zur Stärkung der Ortskerne bei“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Heino Klingen in seinem Fazit zum dritten Aktionstag „Heimat Shoppen“ im Saarland.

Zu den Highlights gehörten vor allem zahlreiche Gewinnspiele, deren Einnahmen für soziale Projekte gespendet werden, Verkostungen regionaler Produkte, ein Luftballon-Wettbewerb für Kinder, der Auftritt von Straßenkünstlern und die größte Heimat Shoppen-Tüte der Welt, die in Saarlouis aufgestellt wurde. Von Seiten der IHK wurden kostenfrei allein 50.000 Papiereinkaufstüten, 40.000 Flyer, 40.000 Postkarten, 25.000 Luftballons und 6.000 Plakate saarlandweit den teilnehmenden Betrieben zur Verfügung gestellt.

Zum Hintergrund:
„Heimat shoppen“ ist eine Initiative der IHK Saarland in Kooperation mit dem Handelsverband Saarland und dem Sparkassenverband Saar. In diesem Jahr wurde die Aktion zum dritten Mal im Saarland durchgeführt. Sie ist Bestandteil einer bundesweiten Kampagne zur Stärkung der Ortszentren. Neben dem Saarland beteiligen sich die Bundesländer Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen an der Kampagne.

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