Bis zum 30. November können Autofahrer ihren alten Vertrag kündigen, um eine neue Versicherung abzuschließen. Doch wann lohnt sich ein Wechsel überhaupt? „Die Preisentwicklung der letzten Jahre zeigt deutlich, wie die Kfz-Versicherer pünktlich zur Wechselsaison die Preise senken“, zitiert AUTO STRASSENVERKEHR Wolfgang Schütz, Geschäftsführer von Verivox. Er fügt an: Mit einem Tarifvergleich können Autofahrer rund ein Viertel sparen. So groß ist die Differenz zwischen mittlerem Preissegment und den günstigsten Anbietern.“

Konkret hat AUTO STRASSENVERKEHR einen Tarif-Check mit den besten Angeboten für sieben Nutzertypen gemacht: Familie mit kleinen Kindern, junger Fahrer, Familie mit erwachsenen Kindern, Vielfahrer, Beamter und Rentner. Verglichen wurden Verträge mit Haftplicht und Vollkasko. Nur bei einem Nutzertyp (Junger Fahrer) war das günstigste Angebot zugleich auch der Preis-Leistungs-Sieger. Doch die Unterschiede zwischen dem günstigsten und einem üppiger ausgestatteten Vertrag mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis sind meist gering und liegen bei den verschiedenen Nutzertypen zwischen 20 und 45 Euro.

Bei jungen Fahrern können die Unterschiede dagegen recht groß ausfallen. In dem gewählten Beispiel mit einem 21-jährigen Fahrer eines Ford Fiesta ist ein gut ausgestatteter Vollkaskoschutz mindestens 1000 Euro im Jahr teurer. Das Unfallrisiko in der Nutzergruppe ist sehr hoch.

Ein Wechsel der Versicherung ist keineswegs grundsätzlich sinnvoll. „Je besser die Einstufung, desto geringer das Einsparpotenzial“, schreibt AUTO STRASSENVERKEHR. Wer schon lange Kunde bei einer Versicherung ist, kann in einem Streitfall eher auf Kulanz hoffen. Die Redaktion hat einen Tipp, wie man möglicherweise Geld sparen kann, ohne den Versicherer zu wechseln: „Beim Preisvergleich bringt es etwas, wenn man seiner Versicherung ein günstigeres Angebot einer anderen Assekuranz vorlegt. Das drückt sehr oft den Preis.“

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