Am Donnerstag, den 12. März lädt AMSEL e.V. ab 19:00 Uhr zum Fachvortrag „Mehr als 15 Multiple Sklerose (MS)-Medikamente – sind wir jetzt zufrieden?“ in die Zehntscheuer – Bürgerhaus Münsingen, Zehntscheuerweg 11, 72525 Münsingen ein. Privatdozent Dr. med. Oliver Neuhaus, Chefarzt der Klinik für Neurologie des SRH Klinikums  Sigmaringen, stellt die aktuell zugelassenen medikamen­tösen Therapien bei Multipler Sklerose vor. AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., ist seit 1974 Fachverband, Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation für Menschen mit MS und ihre Angehörigen.

Die medikamentöse Behandlung von Menschen mit Multipler Sklerose hat sich in den vergangenen Jahren vielfältig weiterentwickelt. Bei der Vielzahl der Medikamente das Richtige für sich zu finden, ist schwierig. PD Dr. med. Oliver Neuhaus beleuchtet im Vortrag die Vor- und Nachteile der aktuell zugelassenen Medikamente und gibt einen Ausblick darauf, welche weiteren Verbesserungen zukünftig erwartet werden können und was dies für die Betroffenen bedeutet. Auch individuelle Fragen der Teilnehmer werden beantwortet.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung vorab beim AMSEL-Landesverband, Tel. 0711 697860, E‑Mail: info@amsel.de ist erforderlich.

Über den AMSEL e.V., Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V.

AMSEL – wer ist das?
Die AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V. ist Fachverband, Selbsthilfeorganisation und Interessenvertretung für MS-Kranke in Baden-Württemberg. Die Ziele der AMSEL: MS-Kranke informieren und ihre Lebenssituation nachhaltig verbessern. Der AMSEL-Landesverband hat rund 8.600 Mitglieder und über 60 AMSEL-Gruppen in ganz Baden-Württemberg. Schirmherrin der AMSEL ist seit 1982 Ursula Späth. Mehr unter www.amsel.de

Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems. Aus bislang noch unbekannter Ursache werden die Schutzhüllen der Nervenbahnen an unterschiedlichen Stellen angegriffen und zerstört, Nervensignale können in der Folge nur noch verzögert oder gar nicht weitergeleitet werden. Die Symptome reichen von Taubheitsgefühlen über Seh-, Koordinations- und Konzentrationsstörungen bis hin zu Lähmungen. Die bislang unheilbare, aber mittlerweile behandelbare Krankheit bricht gehäuft zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr aus.

MS in Zahlen
34.500 MS-Kranke in Baden-Württemberg
260.000 MS-Kranke deutschlandweit
600.000 MS-Kranke europaweit
2,5 Mio. MS-Kranke weltweit

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