Zur Vermeidung unnötiger Apothekenbesuche während der Corona-Pandemie können Apotheker vorläufig auch nicht-rabattierte Arzneimittel an Versicherte der IKK classic ausgeben.

Die Unterstützung der Versicherten bei der Reduzierung von vermeidbaren persönlichen Kontakten hat für die IKK classic hohe Priorität. Dazu gehört, die sozialen Kontakte beim Apothekenbesuch auf ein Minimum zu beschränken.

„Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Abgaberegeln für Medikamente kurzfristig zu lockern“, sagt Michael Förstermann, Pressesprecher der IKK classic.

Versicherte der größten deutschen Innungskrankenkasse können ab sofort auf Austauschpräparate ausweichen, sollte das Rabattarzneimittel im Bedarfsfall nicht sofort in der Apotheke vorrätig sein. „Das erspart den Versicherten einen erneuten Gang in die Apotheke und mindert so das Infektionsrisiko für diese ohnehin sensible Personengruppe“, so Förstermann. „Um Irritationen zu vermeiden, bitten wir die Apotheken, die Patientinnen und Patienten über den Grund des Wechsels aufzuklären und über das ihnen möglicherweise bislang unbekannte Präparat zu informieren.“

Die Regelung gilt vorläufig bis zum 30. April 2020, über eine Verlängerung wird unter Berücksichtigung der weiteren Infektionsentwicklung in Deutschland entschieden.

Über IKK classic

Die IKK classic ist mit mehr als drei Millionen Versicherten das führende Unternehmen der handwerklichen Krankenversicherung und eine der großen Krankenkassen in Deutschland. Die Kasse hat rund 8.000 Beschäftigte an 180 Standorten im Bundesgebiet. Ihr Haushaltsvolumen beträgt rund 10 Milliarden Euro. Mehr Informationen unter: report.ikk-classic.de

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