­Im Rahmen ihres Gesellschaftlichen Engagements spendet die NRW.BANK 25.000 Euro an den Landesverband Tafel Nordrhein-Westfalen, damit die Hilfsorganisation ihre wertvolle Arbeit auch in der Corona-Krise weiterhin leisten kann.

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Auswirkungen treffen aktuell auch die Tafeln in Nordrhein-Westfalen, die Menschen mit geringem Einkommen mit Lebensmitteln versorgen. Deshalb unterstützt die NRW.BANK im Rahmen ihres Gesellschaftlichen Engagements den Landesverband Tafel Nordrhein-Westfalen e.V. mit einer Spende über 25.000 Euro. „Die Tafeln leisten wertvolle Hilfe, die nicht verloren gehen darf“, sagt Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen haben wir eine besondere Verantwortung und tragen dazu bei, dass in unserem Land auch weiterhin gute Lebensbedingungen herrschen. Deshalb wollen wir der Tafel Nordrhein-Westfalen dabei helfen, dass sie gut durch diese herausfordernden Zeiten kommt“, so Forst.

Unterstützung erfahren die Tafeln auch durch das Landwirtschafts- und Verbraucherministerium NRW. Es stellt in den kommenden drei Jahren 840.000 Euro für den Aufbau von regionalen Logistikzentren zur Verfügung, um die Warenannahme und -verteilung besonders in strukturschwachen Regionen zu verbessern. „Mit unserer Förderung tragen wir dazu bei, dass noch mehr Lebensmittel vor der Entsorgung gerettet und die Lebensmittelverschwendung reduziert wird. Ich bin froh und dankbar, dass es Einrichtungen wie die Tafeln gibt. Insbesondere in diesen Zeiten ist Solidarität wichtiger denn je. Die Tafeln leben diese Solidarität und leisten großartige Arbeit. Daher ist es auch so wichtig, dass wir alle Anstrengungen unternehmen, um auch nach der Krise die Arbeit fortzusetzen zu können“, sagt Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser.

Die Tafeln in NRW versorgen rund 350.000 Menschen mit geretteten, genießbaren Lebensmitteln. Fast 13.000 ehrenamtliche Helfer sind bei den nordrhein-westfälischen Tafeln aktiv. Insgesamt stehen die landesweit 174 Tafeln vor personellen und finanziellen Engpässen. Eine Vielzahl von ihnen hat wegen der Ausbreitung des Coronavirus bereits ihren Betrieb komplett eingestellt. Denn viele ehrenamtliche Mitarbeiter gehören aufgrund ihres höheren Alters zur Risikogruppe. Zudem findet die Lebensmittelausgabe häufig in teils engen Räumen statt. Für die Tafeln bedeuten Schließungen auch wirtschaftliche Probleme, da sie sich neben Spenden nur über die geringen Beträge, die die Nutzer für die Lebensmittel zahlen, finanzieren und die Kosten für den Unterhalt der Immobilien und Fahrzeuge weiterlaufen.

Weitere Informationen über das Gesellschaftliche Engagement der NRW.BANK finden Sie hier.

Über NRW.BANK

Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt ihren Eigentümer, das Land NRW, bei dessen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben. In ihren drei Förderfeldern "Wirtschaft", "Wohnraum" und "Infrastruktur/Kommunen" setzt die NRW.BANK ein breites Spektrum an Förderinstrumenten ein: von zinsgünstigen Förderdarlehen über Eigenkapitalfinanzierungen bis hin zu Beratungsangeboten. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen in NRW zusammen. In ihrer Förderung berücksichtigt die NRW.BANK auch bestehende Angebote von Bund, Land und Europäischer Union.

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