Als Reaktion auf die aktuelle Corona-Krise bietet das Münchner Start-Up VRdirect kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit, seine Software zur Erstellung eigener Virtual-Reality-Inhalte sechs Monate lang kostenlos zu nutzen. Das Angebot gilt bis zum 30. September und richtet sich vor allem an Branchen, in denen angesichts der aktuellen Sicherheitsbestimmungen die Möglichkeit fehlt, Produkte auf eigenen Verkaufsflächen bzw. auf Messen und Events zu präsentieren. Virtual Reality stellt hier eine große Chance dar, die eigenen Produkte oder Dienstleistungen visuell ansprechend zu präsentieren und innerhalb einer selbst gestalteten Anwendungen Möglichkeiten zum direkten Kauf zu integrieren.  Darüber hinaus bietet VRdirect Unternehmen jeder Größe Unterstützung bei der Umsetzung von Virtual-Reality-Projekten durch die Bereitstellung der nötigen Hardware (z.B. 360°-Kameras) und Beratung bei der Entwicklung einer Virtual-Reality-Strategie.

Interessierte finden den Anmeldungslink sowie weitere Informationen zur #stayathome-Lizenz unter https://lp.vrdirect.com/de/corona/stay-at-home.

VRdirect Studio ist eine Anwendung, mit der Unternehmen völlig ohne Programmieraufwand eigene Virtual-Reality-Inhalte gestalten und auf allen gängigen Plattformen veröffentlichen können. Unternehmen können mit 360°-Bildern oder -Videos VR-Touren, virtuelle Ausstellungsräume und virtuelle Produktdemonstrationen erstellen und so auch während der aktuellen Einschränkungen aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie mit ihren Kunden in Kontakt bleiben. So ist es zum Beispiel möglich, einen virtuellen „Spaziergang“ durch eine real existierende Verkaufsfläche zu gestalten, bei der jede Station in einem eigenen 360°-Bild dargestellt ist und man über das Drücken von Pfeilen in der VR-Anwendung zwischen den einzelnen Stationen wechseln kann. Die Einbindung verschiedener Call-to-Action-Buttons ermöglicht dann eine direkte Interaktion des Kunden.

Damit Unternehmen die Corona-Krise möglichst gut überbrücken können, unterstützt VRdirect zusätzlich bei Fragen und Problemen zur Produktion von 360°-Inhalten und VR-Projekten. Um die Anschaffung des notwendigen Equipments kostengünstiger zu gestalten, erhalten Unternehmen zudem 15 Prozent Rabatt beim Kauf der 360°-Kamera ONE X des Herstellers Insta360.

Die #stayathome-Lizenz soll Unternehmen den Einstieg erleichtern, mit VRdirect Studio eigene Virtual-Reality-Szenarien zu entwickeln. Mit der Lizenz können bis zu fünfundzwanzig 360°-Bilder sowie ein 360°-Video in einer einzigen VR-Anwendung miteinander kombiniert werden.

Veröffentlichung von Projekten auf allen gängigen Plattformen

Unternehmen können so erstellte Anwendungen anschließend unbegrenzt teilen und ihren Kunden über eine VR-Brille, ein Smartphone oder den Webbrowser zur Verfügung stellen. Der VRdirect Web-Player lässt sich zudem in verschiedene Anwendungen wie Websites oder Ticketing-, Shop- und Bestellsysteme integrieren. Der Anwender behält dabei stets volle Kontrolle über sein Projekt: bereits erstellte Links können jederzeit deaktiviert werden. Auch die gleichzeitige Veröffentlichung und Verwaltung mehrerer Projekte ist problemlos möglich.

Dr. Rolf Illenberger, Geschäftsführer & CEO von VRdirect betont: “In der aktuellen Lage brechen in vielen Branchen die gewohnten Vertriebswege weg. Mit der #stayathome-Lizenz geben wir Unternehmen das nötige Rüstzeug an die Hand, weiterhin mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben und ihre Produkte und Dienstleistungen wirkungsstark zu präsentieren.”

Die #stayathome-Lizenz sowie weitere Informationen finden sich unter https://lp.vrdirect.com/de/corona/stay-at-home

Über die VRdirect GmbH

VRdirect bringt Virtual Reality ins Zentrum Ihres Unternehmens. Durch den einfachen und offenen Aufbau lässt sich die Plattform ohne Vorkenntnisse bedienen. Sie bietet damit die einfachste Lösung, um Virtual-Reality-Projekte zu erstellen und zu veröffentlichen. Typische Anwendungsfälle reichen von betrieblichen Schulungs- und Weiterbildungsprozessen über das Recruiting und Onboarding von Personal bis hin zu Einsatzszenarien im Vertrieb, bei der Kundenbetreuung oder im Rahmen von Messen. Einmal erstellt, können die Inhalte auf allen gängigen Endgeräten abgerufen werden. Neben Smartphone und Browser entfalten sie ihre volle Wirkung aber vor allem auf einer VR-Brille. Die Mitarbeiter werden dadurch besonders nah an das Geschehen herangeholt und haben das Gefühl, sich wirklich mit der simulierten Umgebung auseinanderzusetzen. Mit VRdirect können nun auch Unternehmen, die den Einsatz innovativer Virtual-Reality-Anwendungen aus Kostengründen bisher gescheut haben, mit wenig Ressourcen das kreative Potential von VR für sich nutzen.

Weitere Informationen unter www.vrdirect.com

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