Drei Monate sind vergangen seit die erste Sharing-Station in Darmstadt eröffnet wurde. Mittlerweile wurden insgesamt zehn Standorte in sieben Städten in Betrieb genommen.

sigo, ein junges Start-Up aus Darmstadt, hat es geschafft auf den deutschen Straßen heimisch zu werden und einen festen Platz zwischen all den Verkehrsmitteln einzunehmen. Neben weiteren Stationen in Darmstadt haben sie neue Standorte in Frankfurt, Bochum, Hannover, Neuss, Solingen und Wiesbaden in Betrieb genommen. Weitere Stationen in Langen und Kelsterbach sind bereits in der Umsetzung.

Die E-Lastenräder sind jeden Tag im Einsatz und bisherige Erfahrungen zeigen, dass das Angebot von den Kunden angenommen und wiederkehrend genutzt wird. Ob es nun die Fahrt zum Bau- oder Supermarkt ist oder die Ausfahrt mit den Kindern. Das Feedback ist durchweg positiv.

“Ich wollte schon immer mit meinen Kindern ein E-Lastenrad ausprobieren und mit sigo ist das jetzt super einfach. Da hat sich schon ein kleiner Traum erfüllt”, so der Darmstädter Robert Hefner.

Der Erfolg von sigos E-Lastenräder wird durch die innovative Technik und durch die Zusammenarbeit mit mittlerweile acht starken Partnern ermöglicht. Zu den Partnern gehören u.a. das ÖPNV Unternehmen BOGESTRA aus Bochum und die
Wohnungswirtschaften Neusser Bauverein, Gundlach Bau, die GWH Wohnungsgesellschaft, GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft sowie die 10. größte Wohnungswirtschaft in Deutschland, die Nassauische Heimstätte. Gemeinsam wurden vollautomatische Ladestationen mit E-Lastenrädern in den Wohnquartieren installiert. Die innovativen Projekte und das zukunftsorientierte Planen der Partner funktioniert. “Manche Mieter werden so künftig auf das Auto in der Stadt verzichten können”, erhofft sich sigo Gründer Tobias Lochen. Denn wer mit sigo fährt tritt nicht nur für die Umwelt in die Pedale, sondern schont auch seinen eigenen Geldbeutel.

Der Auftakt für das größte E-Lastenrad Sharing im Ruhrgebiet erfolgte gemeinsam mit der Bogestra, der VBW Bauen und Wohnen und den Stadtwerken Bochum. Jörg Filter, Vorstand der Bogestra, ist begeistert von den E-Lastenrädern und meint zum Start am Hustadtring in Bochum: "In sigo haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden, der ein sehr hochwertiges und stabiles System anbietet und mit dem wir gemeinschaftlich das Projekt weiter ausbauen wollen."

In Neuss konnte sigo einen weiteren Standort in Nordrhein-Westfalen etablieren. Frank Lubig, Vorstandsvorsitzender des Neusser Bauvereins, äußerte sich erfreut über die Kooperation: “Wir bieten mit dem E-Lastenrad Sharing unseren Mietern die Möglichkeit, nachhaltig mobil zu sein, ohne dabei auf Komfort zu verzichten. Das vollautomatische System von sigo, das kinderleicht per App zu bedienen ist, hat uns daher überzeugt.”

Neben Nordrhein-Westfalen bietet sigo ihre E-Lastenräder inzwischen auch im niedersächsischen Hannover an. In Zusammenarbeit mit der Gundlach Bau und Immobilien GmbH wurde eine erste Station im Bothfelder Kirchweg errichtet. Technischer Leiter der Gundlach Bau, Franz-Josef Gerbens, blickt dem Start in Hannover optimistisch entgegen: “Wir freuen uns sehr, die erste sigo E-Lastenrad Station in Hannover in Betrieb nehmen zu können. Dadurch bringen wir unseren Mietern nachhaltige Mobilität direkt vor die Haustür und übernehmen Verantwortung für ein lebenswertes Hannover. Mit sigo bieten wir unseren Mietern dabei eine leicht zu benutzende und zuverlässige Lösung.“

In Hessen arbeitet sigo unter anderem mit der Nassauischen Heimstätte zusammen, um ihr E-Lastenrad Sharing im Rhein-Main-Gebiet zu etablieren. Aktuell sind Stationen in Frankfurt und Wiesbaden errichtet worden. “Die sigo E-Lastenräder sind für uns eine einfache aber effektive Lösung, unseren Mieterinnen und Mietern umweltfreundliche Mobilitätsangebote zur Verfügung stellen zu können”, betont Gregor Steiner, stellvertretender Nachhaltigkeitsbeauftragter der Nassauischen Heimstätte.

Durch das Sharing-Prinzip sparen sich die Nutzer den hohen Kaufpreis eines E-Lastenrads, sowie Stellplatz und Stromversorgung. Die große Transportbox bietet ausreichend Platz für den Einkauf oder um die Kinder in die Kita zu bringen. Durch das induktive Ladesystem und den leistungsstarken Akku, stehen die Räder von sigo dem Kunden jederzeit zur Ausleihe zur Verfügung. Außerdem stellen die individuelle Einstellbarkeit des Sattels und Lenkers das Konzept Lastenräder für alle anzubieten dar. Die Räder selbst sind eine Eigenentwicklung des jungen Unternehmen und somit perfekt auf die Sharing Stationen zugeschnitten. sigo setzt vor allem auch bei der kundenfreundlichen Ausleihe auf Innovation und Komfort. Der unkomplizierte Ausleihprozess funktioniert ganz einfach per App, welche für alle handelsüblichen Android und iOS Geräte zur Verfügung steht.

sigo möchte die Menschen zum Umdenken animieren, sodass diese immer öfters ein E-Lastenrad vor dem Auto in Erwägung ziehen und dadurch ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz gegangen wird. Auch in Zukunft möchte das Start-Up aus Darmstadt ihr Netz weiter ausbauen. Gemeinsam mit der Bogestra stehen allein in Bochum und Gelsenkirchen schon 10 neue Stationen in den Startlöchern. Weitere Stationen in anderen Städten Deutschlands werden noch in diesem Jahr in Betrieb genommen.

 

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