Das Radfahren hält Einzug ins Geschäfts- und Arbeitsleben. Selbstständige und Unternehmen setzen vermehrt auf Lastenräder. Auch Diensträder sind gefragter denn je. Vor diesem Hintergrund hat die Ammerländer Versicherung ihre „Fahrrad-Vollkaskoversicherung Gewerbe“ überarbeitet. Das Ergebnis sind zwei neue Produktvarianten: die Fahrrad-Vollkaskoversicherung für gewerbliche Lastenräder sowie für geleaste Diensträder, inklusive Ausfallschutz.

Erstmals Fahrrad-Vollkaskoversicherung Gewerbe für Lastenräder

Das Lastenrad ist dabei, den täglichen Transport umzukrempeln. Vom Freiberufler über den Boten bis hin zum Handwerker nutzen es immer mehr Selbstständige und Firmen. Es handelt sich um hochwertige Modelle, dazu häufig noch mit E-Antrieb. Von diesen Rädern hängt der Umsatz des Unternehmens ab. Eine gute Absicherung dieser Räder schützt letztendlich auch das Unternehmen.

Nur waren entsprechende Produkte bislang rar gesät. Daher öffnet die Ammerländer Versicherung ihre Fahrrad-Vollkaskoversicherung Gewerbe auch für Lastenräder, die Selbstständige und Unternehmen für logistische Zwecke nutzen. Ausgenommen sind lediglich Verkaufsfahrräder (z.B. „Coffee Bikes“).

Rundum-Schutz für den täglichen Einsatz

Dadurch profitieren Selbstständige und Unternehmen mit Lastenrad vom bewährten Rundum-Schutz der Fahrrad-Vollkaskoversicherung. So ist beispielsweise die Vertragslaufzeit unbegrenzt und es gibt keine Selbstbeteiligung. Zusätzlich ist eine Neuwertentschädigung bis maximal 10.000 Euro enthalten und grobe Fahrlässigkeit ist mitversichert. Wird das Lastenrad zum Beispiel durch einen Unfall oder einen Sturz beschädigt, werden die Reparaturkosten übernommen. Das gilt auch für Verschleiß (bis maximal 3 Jahre). Feuchtigkeits- und Elektronikschäden an Akku und Motor von E-Lastenrädern sind ebenfalls mitversichert. Fällt das Lastenrad einmal aus, sorgt ein Ersatzfahrrad dafür, dass die Arbeit weitergehen kann. Im Rahmen der „Mobilitätsgarantie“ werden die Kosten für das Ersatzrad abgefedert.

Neu: Ausfallschutz für Leasingraten von Diensträdern

Diensträder verzeichnen derzeit einen deutlichen Aufwärtstrend. Die Menschen schätzen die Freiheit und die Bewegung beim Radfahren mehr denn je. Außerdem war das Dienstradleasing steuerlich nie attraktiver. Seit Beginn des Jahres 2020 gilt für Diensträder die 0,25%-Versteuerung. Viele Unternehmen haben den Mehrwert daher erkannt und machen Dienstradleasing für ihre Mitarbeiter möglich.

Ammerländer und AXA kooperieren

Das gemeinsame Dienstradleasing funktioniert solange gut, bis der Mitarbeiter die Raten nicht mehr tragen kann. In diesem Fall muss der Arbeitgeber einspringen und stattdessen zahlen – ein finanzielles Risiko für Unternehmen. Gemeinsam mit ihrem neuen Kooperationspartner AXA bietet die Ammerländer Versicherung ab sofort eine Lösung: Die Fahrrad-Vollkaskoversicherung für Diensträder wurde um einen Ausfallschutz für die Leasingraten ergänzt. Im Falle eines Unfalls oder einer Krankheit werden die Leasingraten übernommen, solange der Mitarbeiter ausfällt. Der Ausfallschutz greift mit dem Beginn des Krankengeldes (42. Kalendertag). Zusätzlich sind die Diensträder wie bisher mit dem Start des Leasings durch die bekannten Leistungen der Fahrrad-Vollkaskoversicherung Gewerbe abgesichert.

Als dritte Produktvariante bleibt die Diebstahlversicherung für gewerbliche Räder bestehen. Sie bietet eine Versicherungslösung für die Touristik, Lieferservices und Logistikunternehmen, deren Räder von wechselnden Nutzern gefahren werden.

Über Ammerländer Versicherung VVaG

Die Ammerländer Versicherung ist ein bundesweit tätiger Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG), gegründet 1923 im niedersächsischen Westerstede. Als solcher ist die Ammerländer Versicherung ihren Kunden in besonderem Maße verpflichtet. In diesem Sinne bietet sie ihren Kunden in den Bereichen Hausrat und Glas, Fahrrad-Vollkasko, Autoinhalt, Haftpflicht, Unfall und Wohngebäude umfassenden, leistungsstarken Versicherungsschutz.

Die Ammerländer Versicherung im Internet unter: www.ammerlaender-versicherung.de

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