Heute endet die Sommerfachreise des Verbands der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW südwest) mit der letzten Station in Kassel. Die Projektreise, zu der VdW-Vorstand Dr. Axel Tausendpfund zusammen mit GdW-Präsident Axel Gedaschko einlädt, führt in diesem Jahr durch Mittel- und Nordhessen. An insgesamt sechs Stationen besuchen beide verschiedene Projekte von Mitgliedsunternehmen und erörtern Fragen zu Klimaschutz im Gebäudesektor, Modernisierung im Bestand, sozialer Wohnraumförderung, Quartiersentwicklung und attraktivem Wohnumfeld.

„Die im GdW organisierte Wohnungswirtschaft steht wie keine andere für Wohnungen zu bezahlbaren Mieten für alle Teile der Bevölkerung. Die Sommerfachreise des VdW südwest zeigt eindrucksvoll, welchen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag die Wohnungswirtschaft in Hessen leistet. Damit Wohnen auch in Zukunft gut und sicher ist, müssen die politischen Rahmenbedingungen weiter verbessert werden. Allein für die energetischen Sanierungen von Mietwohnungen sind staatliche Zuschüsse von bis zu 14 Milliarden Euro jährlich nötig, um die Klimaziele zu erreichen. Wir brauchen daher wirkungsvolle und zielgerichtete Förderung sowie Investitionszuschüsse, damit Klimaschutz nicht auf Kosten von bezahlbarem Wohnen geht“, forderte Gedaschko.

„Die Sommerfachreise zeigt die ganze Bandbreite der Leistungen, die unsere Wohnungsunternehmen anbieten. Ob modernste energetische Sanierung, altersgerechtes Wohnen oder attraktive Stadt- und Quartiersentwicklung. Und dies alles zu langfristig leistbaren Mieten, ohne Spekulation und Eigenbedarfskündigung. Das gibt es in dieser Form bei sonst keinem. Deswegen haben wir unsere Werte kürzlich im Kodex der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft niedergelegt. Er zeigt, worauf sich die Mieter bei uns verlassen können: Gutes und sicheres Wohnen sowie ein faires Mi(e)teinander! Wir freuen uns, dass auch die GWH dem Kodex beigetreten ist“, so Tausendpfund.

In Kassel besichtigt die Delegation den Westendturm, ein 13-geschossiges Gebäude mit 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen. Mit dem Projekt hat sich die GWH zusammen mit der Stadt Kassel für den Deutschen Städtepreis 2020 beworben.

„Wir freuen uns sehr und sind auch ein bisschen stolz darauf, dass man unser Projekt Westendturm für den Deutschen Städtebaupreis 2020 berücksichtigt hat. Der Westendturm ist ein architektonisches Highlight in der Stadt Kassel und war für unseren Projektleiter Michael Zöltzer eine echte Herausforderung, die letztlich sehr gut umgesetzt wurde“, so Christian Wedler, Geschäftsführer der GWH Bauprojekte. „Eine mögliche Prämierung wäre ein gelungener Abschluss des Projekts, obwohl allein die Aufnahme in die Reihe der zur Auswahl stehenden Projekte schon ein toller Erfolg ist.“

Details zu den Stationen und Projekten der Sommerfachreise können dem beiliegenden Flyer entnommen werden.

Über den VdW südwest Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V.

Der VdW südwest vertritt die Interessen von rund 200 privaten und öffentlichen Unternehmen der Wohnungswirtschaft in Hessen und dem südlichen Rheinland-Pfalz mit einem Wohnungsbestand von rund 400.000 Wohnungen. Mit einer Durchschnittsmiete von 6,39 Euro in Hessen und 5,84 Euro in Rheinland-Pfalz steht die im VdW südwest organisierte Wohnungswirtschaft in besonderem Maß für bezahlbares Wohnen. Als selbstständiger Regionalverband mit Sitz in Frankfurt am Main gehört der VdW südwest dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Berlin, an, der insgesamt 3.000 Unternehmen mit Wohnungen für 13 Millionen Menschen in Deutschland vertritt. www.vdwsuedwest.de

Nähere Informationen zum Kodex der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft unter www.faires-mieteinander.de

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