Da sich die Corona-Pandemie in einigen deutschen Städten zuspitzt, werden mancherorts erneute Sperrstunden für Restaurants, Bars und Kneipen verhängt. So hat der Senat in Berlin aufgrund des starken Anstiegs der Corona-Infektionen eine nächtliche Sperrstunde von 23 bis sechs Uhr morgens verhängt. In der Hauptstadt dürfen zwar Tankstellen nachts geöffnet bleiben, aber keinen Alkohol mehr verkaufen. Zudem gilt ein so genanntes Zerstreuungsgebot für den öffentlichen Raum, wonach Treffen in Parks und auf öffentlichen Plätzen um 23 Uhr beendet werden müssen. Bis sechs Uhr morgens sind Treffen im Freien von mehr als fünf Personen bzw. Menschen aus mehr als zwei Haushalten tabu. Auch Frankfurt zieht alle Register: Hier gilt ab 22 Uhr ebenfalls eine Sperrstunde sowie ein generelles Alkoholverbot in Parks und auf einigen öffentlichen Plätzen. Außerdem wird eine Maskenpflicht auf bestimmten Einkaufsstraßen eingeführt.
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