dSPACE bietet Kunden seine umfassenden Lösungen für die datengetriebene Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS) und für das autonome Fahren (Autonomous Driving, AD) auf der Cloud-Computing-Plattform Microsoft Azure. dSPACE wird mit Microsoft zusammenarbeiten, um Forschungs- und Entwicklungsingenieuren in der Automobilindustrie eine End-to-End-Lösung anzubieten, die skalierbar, sicher, effizient und agil ist.

Bei der Entwicklung von ADAS/AD-Funktionen fließen große Datenmengen von Sensoren über Busse und in Netzwerken. Ebenso fallen große Datenvolumina bei der Szenariogenerierung zur Analyse des Verhaltens der Software, einzelner Systeme, Subsysteme sowie kompletter, integrierter Systeme an. Die Daten müssen zu einem nutzbaren Format angereichert werden und sich leicht an Arbeitsgruppen verteilen lassen, die an KI-basierter Entwicklung, Datenwiedergabe sowie an Simulations- und Validierungsaufgaben arbeiten. Dies erfordert ein leistungsstarkes, flexibles und zentralisiertes Datenspeichersystem sowie eine skalierbare Recheninfrastruktur mit KI- und ML-basierten Tools, die nahtlos in der gleichen Umgebung ausgeführt werden können.

dSPACE adressiert diese Anforderungen durch die Zusammenarbeit mit Microsoft. Als führender Partner für die Automobilindustrie bietet dSPACE ausgereifte und bewährte End-to-End-Lösungen für den kompletten ADAS/AD-Simulations- und Validierungsprozess, einschließlich Datenaufzeichnung, Datenanreicherung, fortschrittlicher Simulationsmodelle und Datenmanagement-Software. Ergänzt wird dieses Angebot durch die weltweit verfügbare, offene und skalierbare Microsoft-Cloud-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, innovativ zu sein und gleichzeitig ihre Sicherheits-, Datenschutz- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. 

Durch diesen Ansatz entsteht eine integrierte End-to-End-Lösung für die datengetriebene Entwicklung, die es Automobilherstellern und -zulieferern ermöglicht, sich auf die Entwicklung von Algorithmen zu konzentrieren und Markteinführungen fristgerecht umzusetzen.

„Wir kombinieren unser umfassendes und ausgereiftes Simulationsportfolio mit der hochskalierbaren Recheninfrastruktur von Microsoft Azure, damit unseren Kunden Best-in-Class-Lösungen aus beiden Bereichen zur Verfügung stehen", sagt Tino Schulze, Executive Vice President Automated Driving & Software Solutions bei dSPACE.

„Durch die Zusammenarbeit mit Microsoft können wir unsere Expertise in den Bereichen Cloud Computing und Big Data weiter ausbauen. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen unserer Kunden angehen und sie dabei unterstützen, selbstfahrende Autos schneller auf die Straße zu bringen", erklärt Martin Goetzeler, CEO von dSPACE.

Sanjay Ravi, General Manager Automotive Industry bei Microsoft, sagt: „Die Etablierung eines End-to-End-Workflows über alle Phasen der Entwicklung autonomer Fahrzeuge hinweg ist technisch und logistisch äußerst anspruchsvoll. Durch die Integration ihrer ADAS- und AD-Systeme mit Microsoft Azure verleiht dSPACE dem automobilen Ökosystem mehr Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit, um diese daten- und rechenintensiven Aufgaben zu unterstützen.“

Über die dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH

dSPACE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für die Entwicklung von vernetzten, selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Mit dem durchgängigen Lösungsangebot des Unternehmens entwickeln und testen vor allem Automobilhersteller und ihre Zulieferer Software- und Hardware-Komponenten ihrer neuen Fahrzeuge, lange bevor ein neues Modell auf die Straße kommt. Aber nicht nur in der Fahrzeugentwicklung ist dSPACE ein gefragter Partner; auch bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt oder der Industrieautomation verlassen sich Ingenieure auf das Know-how von dSPACE. Das Angebot reicht von durchgängigen Lösungen für die Simulation und Validierung über Engineering- und Consulting-Leistungen bis zu Training und Support. Mit mehr als 1.800 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China und Kroatien vertreten.

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