Ipsos Studie zeigt steigendes Bewusstsein für gesunde Ernährung – jeder Zweite meidet Zusatzstoffe in Tiefkühlgerichten.

Ergebnis trotz erhöhter Kosten durch die Corona-Pandemie wieder auf Kurs

Die FRoSTA AG hat ihren Umsatz in 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 % auf EUR 552m gesteigert. Im Inland war die treibende Kraft die eigene Marke FRoSTA, die um 23,3 % (Quelle: Nielsen 2020) und damit deutlich schneller als der Markt gewachsen ist. Das Plus fiel damit zum siebten Mal in Folge zweistellig aus. Das höchste Markenwachstum konnte dabei im Bereich Gemüse/Kräuter (+34,8 %) erzielt werden (Quelle: Nielsen 2020). Dagegen ist der Umsatz im Foodservicebereich (Gastronomie) um EUR 20m gesunken. Das Konzernergebnis ist mit EUR 25,1m wieder auf Kurs. Corona-Schutzmaßnahmen in den Werken, Abstandsregeln an den Linien und deutlich höhere Logistikkosten haben zu Mehrkosten von etwa 4 % geführt.

Laut einer aktuellen Studie von Ipsos achteten in den vergangenen 12 Monaten mehr als zwei Drittel der Haushaltsführenden in Deutschland stärker als zuvor auf eine gesunde Ernährung. In Bezug auf Tiefkühlgerichte gab jeder zweite an, stärker als zuvor darauf zu achten, dass keine Zusatzstoffe enthalten sind. “Diesen Trend sehen wir auch in unserer Umsatzentwicklung. FRoSTA verzichtet seit 2003 konsequent auf sämtliche Zusatzstoffe und Aromen, und das ist den Menschen in dieser Zeit noch wichtiger als zuvor”, sagt Hinnerk Ehlers, Vorstand Marketing & Sales FRoSTA.

Ergebnis trotz erhöhter Kosten durch die Corona-Pandemie wieder auf Kurs

Der Jahresüberschuss des Konzerns – also das Ergebnis nach Steuern – lag 2020 bei EUR 25,1m und hat somit nach dem aufgrund von unerwarteten Rohwarenpreissteige-rungen schwachen Jahr 2019 (EUR 12,4m) wieder den Trend der Vorjahre erreicht (2018: EUR 20,0m, 2017: EUR 23,4m).

Der Gewinn je Aktie liegt im Geschäftsjahr 2020 bei EUR 3,68 (Vorjahr EUR 1,82).

In der Hauptversammlung wird der Vorstand eine Dividendenausschüttung wie im Vorjahr in Höhe von EUR 1,60 je Aktie vorschlagen.

Ausblick

Eine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 ist vor dem Hintergrund der unsicheren gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwierig. Aus derzeitiger Sicht werden sich das Umsatzwachstum und das Jahresergebnis in Prozent vom Umsatz im mittleren einstelligen Bereich bewegen. Wir werden wie bisher einen hohen Fokus auf dem Ausbau von Service sowie Qualität haben und an weiteren Innovationen arbeiten, um die Entwicklung unseres Geschäftes positiv zu unterstützen. Unsere Rohmaterialmärkte werden wir sehr genau beobachten, um auf Kostenanstiege schnell mit vertretbaren Einsparungen und Preiserhöhungen reagieren zu können.

Der Jahresabschluss steht ab 8. März 2021 auf der Internetseite der Gesellschaft www.frosta-ag.com zur Verfügung. Unseren Geschäftsbericht für das Jahr 2020 stellen wir Ende März wieder in elektronischer Fassung auf unserer Internetseite bereit.

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