Mit 90 Millionen Euro fördert der Bund ab sofort private Parkraumkonzepte entlang der deutschen Autobahnen. Die Richtlinien werden heute im Bundesanzeiger veröffentlicht. Eine Analyse der Parkplatznot bietet ein aktuelles White Paper. Zusätzliche innovative Konzepte sind gefragt – wie KRAVAG Truck Parking.

„Bis 2023 fehlen entlang der Autobahnen und Bundesstraßen in Deutschland rund 40.000 Lkw-Stellplätze,“ sagt KRAVAG-Vorstand Jan Dirk Dallmer. Wie dramatisch die Situation ist, zeigt ein gemeinsames White Paper der KRAVAG-Versicherung, des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) und der Universität Duisburg-Essen. „Das Förderprogramm des Bundesverkehrsministeriums ist ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Wir müssen gemeinsam gegensteuern, damit sich die Parkplatznot in den nächsten Jahren nicht weiter verschärft“, sagt Dallmer.

Einen Lösungsansatz bietet die App KRAVAG Truck Parking, die der Logistikversicherer herausgebracht hat. Dabei stellen sich KRAVAG-Kunden gegenseitig Stellflächen auf ihren Betriebsgeländen zur Verfügung. Über die App können die Fernfahrer direkt einen Platz reservieren und dort übernachten. Das bundesweite Netzwerk wird seit zwei Jahren kontinuierlich ausgebaut. „Mit KRAVAG Truck Parking haben wir einen gemeinschaftlichen und solidarischen Ansatz gewählt, um die Parksituation für die Trucker zu verbessern“, erklärt Dallmer. „Natürlich unterstützen wir auch Unternehmen bei der Nutzung dieses Förderprogramms. Insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe sind die hohen Förderquoten interessant.“

Das White Paper zum Download und mehr zu KRAVAG Truck Parking finden Sie hier.

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