Nachdem im letzten Winter die Erkältungskrankheiten und grippalen Infekte wegen des Tragens von Masken und Einhalten der AHA-Regeln so gut wie ausblieben, traten sie in den vergangenen Wochen verstärkt auf. Vor allem Kinder erkrankten unverhältnismäßig oft an Infektionen der Atemwege und steckten schnell ihre Kontaktpersonen an. In ihrem wöchentlichen Influenza-Bericht stellten die Epidemiologen vom Robert Koch-Institut für die Woche bis zum 5. November eine Quote von Neuinfektionen mit Atemwegserregern von rund 5,5 Prozent fest, was in etwa 4,6 Millionen neue akute Atemwegserkrankungen in einer Woche entspricht. Warum sind die Zahlen in diesem Jahr so unglaublich hoch?

Fast ein ganzes Jahr lang wurde das Immunsystem nicht oder kaum gefordert und trainiert, wodurch dessen Schutz nachweislich abnimmt. Fast alle grippalen Infekte werden durch Viren ausgelöst, und Medikamente gegen virale Erkrankungen gibt es kaum. Präparate, die im Falle einer Erkältung eingenommen werden, können also nur Linderung schaffen, indem sie die Symptome bekämpfen. Daher ist vor allem eins derzeit wichtig: die aktive Unterstützung des Immunsystems. Das gilt nicht nur für erkrankte Menschen, sondern auch Gesunde sollten dies prophylaktisch tun. Vor allem Vitamin C ist in der Lage, effektiv die Abwehrkräfte zu stärken. In Deutschland leiden die wenigsten unter einem Vitamin C-Mangel, da das wasserlösliche Vitamin gut durch die Nahrung aufgenommen werden kann. Aber: es ist extrem hitzeempfindlich, sodass es z.B. beim Kochen von Gemüse schnell zerstört wird. Dasselbe passiert übrigens auch oft bei der viel gepriesenen „heißen Zitrone“. Auch Obst kann bereits bei Raumtemperatur täglich bis zu 50% seines Vitamin C-Gehalts verlieren – auch mit Schale! Daher macht es vor allem für bestimmte Zielgruppen Sinn, Vitamin C zu supplementieren. So haben z.B. Schwangere einen deutlich höheren Vitamin C-Bedarf als andere Frauen. Das gleiche gilt für die Stillzeit. Auch äußere Faktoren, wie Rauchen, erhöhter Alkoholgenuss oder die Einnahme bestimmter Medikamente kann auf Dauer zu einem Vitamin C-Mangel führen. In diesen Fällen sollte Vitamin C (Ascorbinsäure) ergänzen werden.

Mit den ADDITIVA Vitamin C-Präparaten haben es Infekte schwer

Wenn es schnell und unkompliziert gehen soll, ist das apothekenexklusive Direktgranulat ADDITIVA Immun direkt das Präparat der Wahl. Es kann jederzeit und überall zu sich genommen werden: zu Hause, unterwegs und vor allem ohne Wasser. Das nach leckerer Orange schmeckende Direktgranulat löst sich in Sekundenschnelle im Mund auf. Mit nur einem Stick wird der tägliche Bedarf an den immunrelevanten Nährstoffen Vitamin C, Selen, Zink und Histidin gedeckt.

Vitamin C und Zink bilden in ADDITIVA Vitamin C + Zink ein perfektes Duo, das die Abwehrkräfte effektiv stärkt und zu einer normalen Funktion des Immunsystems beiträgt. Ein weiterer Vorteil: Das apothekenexklusive Präparat wird als Depot-Kapsel angeboten, sodass eine langsame und gleichmäßige Freisetzung der enthaltenen Vitalstoffe garantiert wird.

Zur Behandlung von Vitamin C-Mangelerkrankungen werden von ADDITIVA Vitamin-C-Brausetabletten mit 1.000 mg als Arzneimittel in den leckeren Geschmacksrichtungen Zitrone und Blutorange angeboten.

Die ADDITIVA Immun-Präparate werden derzeit für Apotheken zu Sonderkonditionen angeboten. Weitere Informationen unter:

Tel.: 02202 54047 oder über Ihren Außendienstmitarbeiter

ADDITIVA Immun Direkt (20 Sticks): PZN 11141229

ADDITIVA Vitamin C 1000 mg Blutorange (20 Brausetabletten): PZN 03724603

ADDITIVA Vitamin C 1000 mg Zitrone (20 Brausetabletten): PZN 03249786

ADDITIVA Vitamin C + Zink (80 Depot Kapseln): PZN 05453321

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