Der Westfälische Heimatbund e. V. (WHB), Dachverband für rund 130.000 bürgerschaftlich Engagierte in der Region, verurteilt den brutalen Überfall Russlands auf die Ukraine. Er ist besorgt angesichts des eklatanten Bruchs des Völkerrechts und des durch die militärische Eskalation hervorgerufenen Leids.

"In diesen Tagen erleben wir eine historische Zäsur – der Krieg ist zurück in Europa", zeigt sich Matthias Löb, WHB-Vorsitzender, betroffen. "Dieser fordert Menschenleben, zerstört Heimat und stellt zugleich einen nicht zu tolerierenden Angriff auf Menschenrechte, Demokratie und unsere Grundwerte dar."
"Krieg war noch nie eine Lösung", ergänzt WHB-Geschäftsführerin Dr. Silke Eilers. "Wir hoffen, dass die Kampfhandlungen bald beendet werden mögen. Unsere Solidarität gilt den Menschen, die in der Ukraine und auch in Russland mutig für Frieden und Freiheit einstehen."

Überall sind derzeit in Deutschland Zeichen der Verbundenheit mit den Menschen in der Ukraine zu sehen und Tausende sind für den Frieden bereits auf die Straße gegangen. Auch aus der Mitgliedschaft des Westfälischen Heimatbundes gibt es Aktivitäten für ein friedvolles Miteinander und Menschlichkeit sowie gegen kriegerische Aggression. Der WHB begrüßt dies ausdrücklich.

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