Die Region und die Landeshauptstadt Hannover (LHH) sind bei der internationalen Immobilienmesse MIPIM im französischen Cannes vom 14. bis 17. März 2023 auf einem Gemeinschaftsstand vertreten. Am German Cities and Regions Pavillion treten Region und LHH gemeinsam mit den Städten Leipzig und der Region Rhein-Neckar auf und zeigen richtungsweisende Projekte. Begleitet wird die Delegation rund um Regionspräsident Steffen Krach und Oberbürgermeister Belit Onay dabei von der Wirtschaftskanzlei KSB Instax und der Deutschen Hypo- NORD/LB Real Estate Finance.

Region und Landeshauptstadt Hannover setzen ihre inhaltlichen Schwerpunkte im Rahmen von Panel-Diskussionen zu Themen der Zukunft. Am 14. März geht es hierbei um die Transformation von Innenstädten. Einen Tag später steht die Neunutzung und Umwidmung von Brach- und Industrieflächen im Mittelpunkt – Themen, die die Region und die Landeshauptstadt in den kommenden Jahren prägen werden. Neben diesen brancheninternen Auftritten stehen zudem Netzwerk- und Pressearbeit vor Ort im Vordergrund.

Regionspräsident Steffen Krach hebt den Hochschul- und Wirtschaftsstandort hervor: „Der Wirtschaftsstandort Hannover wächst weiter und bietet in den kommenden Jahren großes Potenzial. Die wirtschaftliche Struktur ist durch Leitbranchen mit großem Innovations- und Arbeitsplatzpotenzial geprägt. In Garbsen steht etwa dem Campus Maschinenbau ein Forschungs-Leuchtturm, vor allem mit Schwerpunkten in der Produktions-, Energie- und Verfahrenstechnik. Wir haben hier über Jahre hinweg ein Innovations-Ökosystem aufgebaut, das sich in Deutschland sehen lassen kann. Dafür haben wir attraktive Flächen und Immobilien in Hochschulnähe ausgebaut. Bei der Mipim haben wir die Gelegenheit, einem internationalen Fachpublikum zu zeigen, was wir können.“ Auch zum Thema Tourismus ist die Region Hannover auf der Mipim im Austausch mit europäischen Partnerregionen auf einem Panel vertreten.

„Für viele der großen Herausforderungen in Hannover ist die Immobilienwirtschaft eine essenzielle Partnerin: Wohnungsbau sowie Transformation der Innenstadt. Ohne eine aktive Mitwirkung der Immobilienwirtschaft sind auch die Klimaziele nicht zu erreichen“, sagt Oberbürgermeister Belit Onay, der deshalb aktiv den Kontakt zur Immobilienwirtschaft sucht. Passend zu den Zielen Hannovers ist die diesjährige MIPIM stärker als je zuvor auf klimaneutrales Planen, Bauen und Verändern ausgerichtet. Themen, die in der Vergangenheit von öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft eingefordert wurden, sind endgültig in der Immobilienbranche angekommen und werden allmählich auch privatwirtschaftlich mit Engagement vorangetrieben. Onay ist mit seinen Zielen für Hannover ein gesuchter Gesprächspartner und wird an verschiedenen Panels teilnehmen: an der German Session, bei der es um die Herausforderungen der nächsten Zeit am deutschen Immobilienmarkt geht, und an einem weiteren Panel, bei dem Vertreter*innen verschiedener Städte und Organisationen über ihre Klimaanpassungsstrategien diskutieren werden. „Wir brauchen den Austausch auf Augenhöhe zwischen Städten, Investor*innen, Eigentümer*innen und Nutzer*innen. Ich fahre nach Frankreich, um Lösungen kennenzulernen, die in Hannover bisher nicht zur Anwendung kommen, und um Aufmerksamkeit mit unseren Projekten für den Wirtschaftsstandort Hannover zu wecken“, betont Belit Onay.

Jan Vesting von KSB INTAX: „Auch in diesem Jahr unterstützt KSB INTAX die Landeshauptstadt und die Region Hannover bei ihrem Auftritt auf der MIPIM. Für den Standort Hannover ist es wichtig auf der MIPIM Flagge zu zeigen. Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag dazu leisten können.“

Frank Schrader, Leiter Deutsche Hypo- NORD/LB Real Estate Finance: „Die Deutsche Hypo – NORD/LB Real Estate Finance nimmt schon seit einigen Jahren an der MIPIM teil, in diesem Jahr allerdings zum ersten Mal mit einem Gemeinschaftsstand. Für uns ist die Messe ein wichtiger Ort, um mit den Akteuren der Immobilienwirtschaft in den Austausch zu gehen – viele unserer wichtigsten Gesprächspartner aus Europa werden vor Ort sein. Aktuell bewegen uns Themen wie Nachhaltigkeit sowie die neuen Marktbedingungen mit höheren Zinsen und sinkenden Immobilienpreisen. Wir freuen uns schon auf den Austausch.“

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