Die Spannung ist groß, die Erwartungen ebenfalls. Die sieben, als hell-weiße unterirdischen Kathedralen gestalteten, Haltestellen werden ergänzt durch die umfassende Installation des international renommierten Künstlers Markus Lüpertz und wie eine Klammer vervollständigt und verbunden. Verteilt auf alle Haltestellen beidseitig längs der Stationswände, wird so eine dreidimensionale Beziehung zwischen Kunst, Verkehrsinfrastruktur und Fahrgästen entstehen.

Mit den vier Elementen geht der Künstler auch auf das brandaktuelle Thema ein, nämlich die Schöpfung zu bewahren. Und mit der hochkarätigen Kunst im Untergrund werden ganz neue Bevölkerungsschichten an den OPNV herangeführt werden. Kunst verbindet!

Auf was dürfen sich die Leser noch freuen?

Mit dem GENESIS – Booklet gibt es eine Tageskarte für zwei Personen und für 3 Waben, inklusive Messe Karlsruhe und inklusive aller Kunstwerke auf Hochglanzpapier für nur 14 Euro. Erhältlich ab 29.04.2023 im Tourismus Shop am Marktplatz und bei Papier Fischer.

Der GENESIS – Film, eine Dokumentation über die Entstehung des Kunstwerkes wird ab 28.04.2023 über die Webseite www.genesis-lüpertz.de zu sehen sein.

Das Genesis – Buch, eine Trilogie aus GENESIS – Das Projekt mit 280 Seiten, GENESIS – Das Werk mit 84 Seiten und GENESIS – Das Tagebuch mit 72 Seiten, erscheint am 29.04.2023 und ist neben dem Tourismus Shop bei den Buchhandlungen Stephanus und Thalia zum Subskriptionspreis von 98 Euro zu bekommen.

Für den Festakt in der Stadtkirche gibt es noch Restkarten. Kunstinteressierte Leser melden sich bitte unter https://genesis-lüpertz.de/ticket an und mit dem Code 48A51L7 erhalten Sie ihr Einlassticket an ihre Mailadresse. Bitte beachten Sie: First Come, First Served.

Das Programm sieht Grußworte der beiden Dekane der evangelischen und katholischen Kirche vor, eine Rede des Karlsruher Oberbürgermeisters und eine Einführung von Professor Dr. Raimund Wünsche, ehemals Direktor des Historischen Museums München sowie einen Beitrag von Markus Lüpertz. Die musikalische Umrahmung ist geprägt von einem Stück von Wolfgang Rihm, dass er für Markus Lüpertz komponiert hat. Eine Bachimprovisation des Organisten und Kantors Markus Raiser „Siebenmalzwei“ rundet den Festakt ab.

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