Technische Brillanz am Flügel, einfühlsame Kammerkonzerte in intimer Atmosphäre oder über eintausend begeisterte Menschen, die zum Festivalfinale das niederländische Metropole Orkest in Wuppertal feierten. In den vergangenen sieben Wochen hat das Programm von Bayer Kultur seine ganze Innovationskraft entfaltet – und das kam hervorragend an. Rund 10.000 Besucherinnen und Besucher zählte das diesjährige stARTfestival an den Bayer Standorten Leverkusen, Wuppertal, Berlin und in Leipzig – damit hat sich die Anzahl der Gäste im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Von April bis Juni kam das Publikum dabei in den Genuss großartiger Bühnenkunst vieler etablierter Künstlerinnen und Künstler sowie hochtalentierter Newcomer.

In Berlin beeindruckte Pianist Giorgi Gigashvili – seit 2023 von Bayer Kultur gefördert – begleitet von seiner Band, mit einem Mix aus georgischen Volksliedern, experimenteller Musik und elektronischen Sounds. Auch klassisch brillierte das von Martha Argerich unterstützte Multitalent im Erholungshaus mit Franz Liszts Klaviersonate h-Moll.

Countertenor und Grammypreisträger Anthony Roth Costanzo verlieh dem Erholungshaus für einen Abend New Yorker „Met-Flair". Gemeinsam mit l’arte del mondo, orchestra in residence bei Bayer Kultur, widmete er sich feinfühlig den auf den ersten Blick völlig konträren Werken von Georg Friedrich Händel und Philip Glass. Dazu hatte er eindrucksvolle Videokunst im Gepäck, die die Bühne in ein Gesamtkunstwerk verwandelte.

Tanz durfte im Programm des stARTfestivals nicht fehlen. In einer eindrucksvollen Choreografie und Regie des legendären Hamburger Ballett-Intendanten John Neumeier, kehrte das Bundesjugendballett zurück ins Erholungshaus und gedachte während der NS-Zeit verfolgten Choreografinnen und Choreografen, Tänzerinnen und Tänzern. Eine dokumentarische Ausstellung des Designers Peter Schmidt in Form einer Memorial Wall ergänzte die Erinnerung an die Geschichte des Tanzes im Nationalsozialismus.

Weitere Highlights des Festivals waren die Auftritte der ägyptischen Sopranistin Fatma Said mit den Bayer-Philharmonikern, von Jazz-Pianist Uri Caine mit dem französischen Quartett Quatuor Agate im Scala Club Opladen oder Jakob Manz mit dem renommierten Mandelring Quartett und Sopranistin Caroline Bruker im Erholungshaus. Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit Dirigent Vladimir Jurowski ließ die Kronleuchter der Historischen Stadthalle Wuppertal mit seiner kraftvollen Performance buchstäblich schwingen. Oscarpreisträger Volker Bertelmann alias Hauschka präparierte seinen Flügel in Leipzig mit Essstäbchen und produzierte die für ihn charakteristischen Klänge aus einer gefühlt anderen Welt. Als Supporting Act begleitete ihn Trompeterin und Bayer Kultur stARTacademy-Künstlerin Rike Huy. Den großen Abschluss in Leverkusen machten Sängerin und Energiebündel Wallis Bird und die Band Spark mit der Deutschlandpremiere des Programms Visions of Venus mit Liedern aus eintausend Jahren Musikgeschichte, geschrieben ausschließlich von starken Frauen wie Clara Schumann oder Björk.

Vorverkauf des stARTfestivals 2024 beginnt im Herbst

Thomas Helfrich, Leiter von Bayer Kultur, reagierte mit großer Freude darauf, dass das stARTfestival so gut angenommen wird: „2021 haben wir ein völlig neues Kapitel in der fast 120-jährigen Geschichte der Kunst- und Kulturförderung von Bayer aufgeschlagen. Mit dem erneut sichtbar gewordenen Erfolg des Formats freuen wir uns umso mehr auf 2024".

Bereits im November verwandelt sich das Erholungshaus mit einer Vielzahl an musikalischen Highlights wieder in die Hauptbühne der Leverkusener Jazztage mit Bayer Kultur als Presenting Sponsor.

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