Die Aktion „Suppe auf Achse – Alle verdienen eine warme Mahlzeit“ geht weiter und stand heute an der Prenzlauer Allee direkt vor dem Planetarium im Prenzlauer Berg. Verantwortlich für das Kochen und die Verteilung der warmen Suppe war diesmal das Team der Schönhauser Allee Arcaden mit Unterstützung von Stefan Gelbhaar, dem Bundestagsabgeordneten für den Bezirk Pankow. Gemeinsam mit der Kiezhilfe wurde ab 13:00 Uhr Suppe ausgeschenkt. Im Anschluss machte sich der Suppenbus auf zu seiner finalen Station in diesem Jahr, vor dem Bahnhof Spandau. Dort übernehmen dann die Spandau Arcaden Kochen und Verteilung für die „Suppe auf Achse“.

Heute ist bereits der vierte Tag, an dem der Suppenbus kreuz und quer durch Berlin unterwegs ist, um auf die schwierige Situation der vielen Menschen ohne Obdach aufmerksam zu machen. Darüber hinaus nehmen auch viele andere die Gelegenheit gerne wahr, eine kostenlose warme Mahlzeit zu bekommen. Die angespannte finanzielle Lage in der Stadt sowie die ständig steigenden Preise in den Supermärkten sorgen dafür, dass viele am Ende des Monats sparen müssen.

Für die Schönhauser Alle Arcaden ein Grund mehr, um sich für die Menschen in ihrem Kiez zu engagieren. Das Team hat bereits mit Aktionen wie Cleanups, den Nachhaltigkeitstagen oder mit dem Weihnachtsbaum zum Selbermachen bewiesen, wie wichtig ihnen soziales Engagement ist. Den Suppenbus schickten sie dieses Jahr schon zum zweiten Mal auf die Straßen in Pankow. Ebenfalls auf dem Bus und direkt im Gespräch mit den Menschen war Stefan Gelbhaar, Bundestagsabgeordneter für den Bezirk Pankow.

„Wir freuen uns, wenn wir etwas Gutes tun und Menschen helfen können. Der Suppenbus ist eine tolle Aktion. Einerseits helfen wir direkt mit einer warmen Mahlzeit, andererseits können wir so Aufmerksamkeit auf die prekäre Lage vieler von Armut betroffener Menschen lenken“, erklärt Pia Lehmkuhl, die Centermanagerin der Schönhauser Allee Arcaden.

Den passenden Ort empfahl die Kiezhilfe, die bei der heutigen Aktion zusätzlich zu Gemüsesuppe, Geflügelwürstchen und Brötchen noch Kaffee und Kuchen ausschenkte. Die morgige letzte Station der „Suppe auf Achse“ ist der Vorplatz des Bahnhofs Spandau. Direkt vor der eigenen Haustür wird das Team der Spandau Arcaden bedürftige Menschen mit warmer Suppe versorgen.

Über Unibail-Rodamco-Westfield

Unibail-Rodamco-Westfield ist ein Eigentümer, Entwickler und Betreiber von nachhaltigen, hochwertigen Immobilien in den dynamischsten Städten Europas und der USA.

Die Gruppe betreibt 75 Shoppingcenter in 12 Ländern, darunter 39 mit dem weltberühmten Westfield-Brand im Namen. Diese Center werden jährlich über 900 Millionen Mal besucht und bieten Retailern und Marken eine einzigartige Plattform, um mit den Besucher:innen in Kontakt zu treten. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 20 Shoppingcenter, davon acht im eigenen Portfolio. URW verfügt zudem über ein Portfolio aus hochwertigen Büros, zehn Kongress- und Ausstellungszentren in Paris und eine Projektentwicklungspipeline von drei Milliarden Euro mit hauptsächlich gemischt genutzten Assets. Derzeit besteht das Portfolio im Wert von 51 Milliarden Euro zu 87 % aus Handelsimmobilien, zu 6 % aus Büroimmobilien, zu 5 % aus Kongress- und Ausstellungszentren und zu 2 % aus Dienstleistungsflächen (Stand: 30. Juni 2023).

URW ist ein engagierter Partner von Großstädten bei der Erneuerung und Modernisierung urbaner Räume – sowohl durch die Entwicklung von gemischt genutzten Immobilien als auch bei der Nachrüstung von Gebäuden gemäß branchenführender Nachhaltigkeitsstandards. Dieses Engagement wird durch die "Better Places 2030"-Agenda der Gruppe verstärkt, die darauf abzielt, einen positiven ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Einfluss auf die Städte und Gemeinschaften zu erwirken, in denen URW tätig ist.

URW ist an der Börse Euronext Paris (Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch „Chess Depositary Interests“ eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.urw.com sowie www.unibail-rodamco-westfield.de

Über Schönhauser Allee Arcaden

Rund 90 Geschäfte versammeln sich in den Schönhauser Allee Arcaden mitten im Kiez Prenzlauer Berg, darunter bekannte Bekleidungsgeschäfte wie H&M, C&A, Mango, Esprit und Marc O’Polo, Medimax – ein Fachmarkt für Unterhaltungselektronik – und EDEKA, Netto, Rossmann, dm, denn’s Biomarkt, Der Käseladen und der Fleischer MAGO für die Dinge des täglichen Bedarfs. Die Verkaufsfläche beläuft sich auf 24.000 m². Jährlich besuchen rund 6,9 Millionen Menschen die Schönhauser Allee Arcaden. Als besonderer Service befinden sich eine Post, ein Fitnesscenter und die Stadtteilbibliothek direkt im Hause. Das eigene Parkhaus hat Platz für 320 Fahrzeuge. Die Schönhauser Allee Arcaden werden von der Unibail-Rodamco Germany GmbH betrieben. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter www.schoenhauser-allee-arcaden.de, auf Facebook unter https://de-de.facebook.com/SchoenhauserAlleeArcaden oder auf Instagram unter @schoenhauser.allee.arcaden.

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