Im Jahr 2023 verzeichnete die IKK classic insgesamt 3.042.270 Fälle von Arbeitsunfähigkeit (AU). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg um 8,46 Prozent. Der Krankenstand stieg damit auf einen neuen Rekordwert von 7,26 Prozent und lag nochmals über dem Wert des Vorjahres von 7,22 Prozent. Dies ergab eine vorläufige Auswertung der AU-Daten von rund 1,4 Millionen erwerbstätigen Mitgliedern, die bei der IKK classic mit Anspruch auf Krankengeld versichert sind. 

AU-Quote und Krankheitsdauer auf Vorjahresniveau

Wie bereits 2023 fehlten auch im Jahr 2023 fast drei Viertel aller Beschäftigten mindestens einen Tag krankheitsbedingt am Arbeitsplatz (AU-Quote 2023: 72,29 Prozent / AU-Quote 2022: 72,83 Prozent). Insgesamt waren Arbeitnehmer im vergangenen Jahr durchschnittlich 26,5 Tage krankgeschrieben – 2022 waren es 26,4 Tage. Die durchschnittliche Fehlzeit pro AU-Fall sank von 14,0 Tagen im Jahr 2022 auf 13,0 Tage im Jahr 2023. 

Akute Atemwegserkrankungen waren für 35,2 Prozent der Krankschreibungen verantwortlich 

Mit 1.070.714 AU-Fällen waren im vergangenen Jahr wieder die akuten Atemwegserkrankungen die häufigste Ursache für eine Krankschreibung und für 35,2 Prozent der krankheitsbedingten Fehlzeiten verantwortlich. Krankschreibungen wegen einer Corona-Infektion spielten dagegen nur noch eine untergeordnete Rolle, hier verzeichnete die IKK classic 2023 einen Rückgang von 57,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Muskel- und Skeletterkrankungen machten 17,3 Prozent der Krankheitstage aus, eine Steigerung von 10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bei den psychischen Erkrankungen registrierte die IKK classic 2023 eine deutliche Steigerung. Hier stieg die Zahl der AU-Fälle verglichen mit dem Vorjahr 2023 um 15,8 Prozent.  

Diese und weitere Informationen zum Krankheitsgeschehen finden Sie auch unter: https://www.ikk-classic.de/… 

Über IKK classic

Die IKK classic ist mit mehr als drei Millionen Versicherten das führende Unternehmen der handwerklichen Krankenversicherung und eine der großen Krankenkassen in Deutschland. Die Kasse hat rund 8.000 Beschäftigte an 160 Standorten im Bundesgebiet. Ihr Haushaltsvolumen beträgt über 12 Milliarden Euro.

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