In einem modernen OP zählt jede Sekunde – und jeder Handgriff sitzt. Doch außerhalb dieser Hochpräzisionsmomente verlieren Kliniken täglich wertvolle Stunden durch Unterbrechungen in den Abläufen, unklare Zuständigkeitsbereiche und nicht standardisierte Informationswege.
Jeder unnötige Handgriff, jeder Informationsverlust, jede doppelte Erfassung kostet Zeit, Effizienz und oft auch Versorgungsqualität.
„Viele Einrichtungen ahnen, dass in ihren Abläufen Potenzial steckt – aber erst, wenn wir die versteckten Zeitfresser sichtbar machen, wird das Ausmaß klar“, erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG).
Das IWiG begleitet Kliniken im Rahmen der Weiterbildung auf dem Weg zu schlanken, stabilen Prozessen – von der präzisen Bestandsaufnahme bis zur Umsetzung im Arbeitsalltag. Das Ziel: Kliniken befähigen, ihre eigenen Abläufe so zu gestalten, dass Qualität, Zeit und Personalressourcen messbar profitieren.
Der Ansatz: Erkennen, vereinfachen, verankern.
Drei Schritte für mehr Prozessqualität mit digitalen Tools:
- Transparenz schaffen – durch strukturierte Beobachtungen und messbare Kennzahlen
- Abläufe verschlanken – indem nicht wertschöpfende Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren eliminiert werden
- Standards fest verankern – damit Verbesserungen nicht verpuffen, sondern dauerhaft wirken
Kliniken, die dieses Konzept konsequent anwenden, berichten von Stunden, die pro Tag frei werden – Zeit, die direkt in die Patientenversorgung zurückfließt.
IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
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