Medizin am Puls der Zeit: Anfang November fand im Klinikum Christophsbad ein psychiatrisches Fachsymposium unter der Leitung des Ärztlichen Direktors Prof. Nenad Vasić statt. Drei renommierte Referenten brachten die rund 70 Gäste auf den neuesten wissenschaftlichen Stand zu den Themen Psychosen, Diagnosesysteme und Depressionen. „Bereits zum zweiten Mal durften wir Gastgeber einer so hochkarätigen Fachveranstaltung sein“, erklärt Prof. Vasić. „Der Austausch mit externen Kollegen ist ein wichtiger Bestandteil unserer ärztlichen Tätigkeit – unsere Arbeit lebt vom Dialog. Wir legen großen Wert darauf, in der Region über die neuesten Erkenntnisse auf dem Fachgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie zu informieren.“ Die Einladung richtete sich vornehmlich an psychiatrische Kollegen aus den umliegenden Kliniken und dem niedergelassenen Bereich, aber auch an Allgemeinmediziner, Psychologen und Psychiatrie-Interessierte.

So berichtete Privatdozentin Dr. Karolina Leopold, Leitende Oberärztin des Vivantes Klinikums Am Urban in Berlin, über den aktuellen Stand ihrer Forschung zum Thema Psychosen und Cannabiskonsumstörungen. Prof. Stefan Leucht von der TU München legte bei seinem Vortrag den Schwerpunkt auf das Thema „Diagnosesysteme im Laufe der Zeit“. Den Abschluss bildete Prof. Thomas Messer von der Danuvius Klinik in Pfaffenhofen: Er klärte über „Konsens und Kontroversen in der Behandlung von Depressionen“ auf.

„In der Pause sowie beim anschließenden Mittagessen konnten all diese Themen nochmals aufgegriffen und im fachlichen Austausch vertieft werden“, betont Prof. Vasić. „Die Reaktionen auf die Vorträge und das Feedback zur gesamten Veranstaltung waren durchweg positiv. Ich bedanke mich recht herzlich bei unseren Gastdozenten für ihre spannenden Ausführungen. Zudem möchte ich allen Christophsbad-Kollegen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, meinen großen Dank aussprechen!“ Das Fachsymposium wurde von fünf bekannten Pharmaunternehmen finanziell unterstützt. Vertreter der jeweiligen Firmen informierten an Ständen vor dem Herrensaal über ihre Produkte.

Über die Christophsbad GmbH & Co. Fachkrankenhaus KG

Das 1852 gegründete Klinikum Christophsbad in Göppingen ist heute ein modernes Akutplankrankenhaus für Neurologie einschließlich regionaler Stroke Unit, Frührehabilitation und Schlaflabor, für Psychiatrie und Psychotherapie, Gerontopsychiatrie, Psychosomatik und für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Es besteht, zusammen mit der geriatrischen Rehabilitationsklinik in Göppingen und der orthopädischen Rehaklinik Bad Boll, aus sieben Kliniken mit ambulanten, teil- und vollstationären Bereichen.

Angegliedert an das Klinikum ist das Christophsheim, ein spezialisiertes Wohnheim für psychisch u./od. neurologisch kranke Erwachsene. Die vier Standorte des Unternehmens befinden sich in Göppingen, Geislingen und Bad Boll sowie mit MentaCare, unserem Zentrum für Psychische Gesundheit, in Stuttgart. Die Christophsbad Klinikgruppe ist mit rund 1.050 Betten/Plätzen Arbeitgeber für rund 2.000 Mitarbeitende. Mit dem im Jahr 2022 gegründeten Medizinischen Versorgungszentrum Christophsbad (MVZ) stärkt die Klinikgruppe die ambulante medizinische Versorgung der Bevölkerung im Landkreis: Im MVZ befindet sich die Praxis für HNO-Heilkunde, die Traumaambulanz sowie die medizinischen Versorgungszentren für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. In der Christophsbad Akademie für Psychotherapie (C-AP) am Standort Göppingen können Psychologen mit abgeschlossenem Masterstudium ihre Anerkennung als Fachpsychotherapeut im Gebiet Psychotherapie für Erwachsene, Verfahren Verhaltenstherapie, erwerben.

Seit 2021 ist das Klinikum Christophsbad Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm für die Fachbereiche Neurologie und Psychiatrie in Kooperation mit dem Alb Fils Klinikum.

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