Innovationsmotor PKV – Vertriebserfolg im Einzel- und Kollektivgeschäft: Unter dieser Überschrift fand die diesjährige Continentale KV-Roadshow für Makler jetzt zeitgleich in sechs Städten statt. Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI Leibniz-Institutes für Wirtschaftsforschung, Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Kranken der Continentale Versicherung, und weitere Experten aus verschiedenen Fachbereichen des Gastgebers diskutierten live vor Ort und per Videoschalte über aktuelle PKV-Themen. Es ging unter anderem um die Zukunft des Gesundheitswesens, die PKV im Wandel und die Strategie der Continentale Krankenversicherung. Zudem erhielten die rund 250 Gäste exklusive Produkteinblicke und hilfreiche Vertriebstipps. Beim gemeinsamen Abendessen vertieften die Teilnehmer die Themen des Tages. Die Continentale hatte zur KV-Roadshow nach Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Mannheim, München und Stuttgart geladen.

Viele Chancen für den Vertriebserfolg 

Dr. Hofmeier zeigte auf, welche Potenziale die PKV aktuell Vermittlern bietet und wie sich die Continentale im aktuellen Marktumfeld positioniert. „Die Attraktivität der PKV ist ungebrochen. Es gibt hier viele Chancen, die Sie für Ihren Vertriebserfolg nutzen können – in der Vollversicherung, der Zusatzversicherung und der betrieblichen Krankenversicherung. Nutzen Sie die Potenziale. Die Continentale wird Ihnen ein verlässlicher Partner sein. Wir unterstützen Sie: beim Aufbau von Know-how, mit persönlicher Beratung und ausgezeichneten, verlässlich kalkulierten Produkten.“ Highlights aus der umfangreichen Produktpalette der Continentale stellten später Experten direkt vor Ort den Maklern vor.

PKV – ein Antreiber innovativer Entwicklungen

Die Zukunft des Gesundheitssystems generell beleuchtete Gastredner Prof. Dr. Schmidt. Der RWI-Präsident hielt im Gespräch mit Kristina Benz, Leiterin des Vertriebsmarketings der Continentale, fest: „Es ist nachvollziehbar, dass die privaten Krankenversicherungen sich als Innovationstreiber sehen. Denn insbesondere die PKV ist sehr daran interessiert, Kosten durch innovative und damit effizientere Lösungen zu sparen. Insofern ist sie ein Antreiber solcher Entwicklungen.“ Eine Aussage, die Dr. Hofmeier teilte.

Risikozuschläge differenzierter ermitteln

Der Continentale-Vorstand zeigte unter anderem auf, dass die Finanzierung in der PKV aufgrund verschiedener Komponenten nachhaltiger ist. Zudem profitieren PKV-Kunden schneller vom medizinischen Fortschritt. „Die Continentale gehört hier zu den Vorreitern – und zwar nicht nur, was die Leistungen betrifft“, betonte Dr. Hofmeier. So hat das Unternehmen auf Basis aktueller Studien seine Annahme- und Prüfpolitik, also den Umgang mit Risikozuschlägen, geändert. Die Continentale berücksichtigt nun für ausgewählte Vorerkrankungen auch deren Schwere. Dazu gehören zum Beispiel Heuschnupfen oder Schilddrüsenunterfunktion. Details erläuterten die zuständigen Expertinnen der Continentale den Maklern vor Ort. „Das nimmt der Markt wunderbar an“, so Dr. Hofmeier.

Über die Continentale Krankenversicherung a.G.

Die Continentale Krankenversicherung a.G. ist die Muttergesellschaft des Continentale Versicherungsverbundes. Sie ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Dank dieser Rechtsform ist die Continentale geschützt gegen Übernahmen und in ihren Entscheidungen unabhängig von Aktionärsinteressen.

Anhänger der Naturheilkunde gründeten die Gesellschaft 1926. Sitz des Unternehmens ist in Dortmund.

Heute betreut die Continentale Krankenversicherung a.G. die Verträge von rund 1,3 Millionen versicherten Personen und erzielt Beitragseinnahmen von rund 1,8 Milliarden Euro. Damit gehört sie zu den zehn größten privaten Krankenversicherern Deutschlands. Ihr Kerngeschäft ist die Vollversicherung. In der Zusatzversicherung bietet sie ein breites Produktspektrum in allen wesentlichen Leistungsbereichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.continentale.de.

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