Die bereits durch die Coronakrise, Lieferengpässe, die Energiekrise, hohe Inflation und die Zinswende belasteten Mittelständler sehen sich nun zusätzlich mit einer anhaltenden Konjunkturschwäche konfrontiert. Anders als in früheren Konjunkturzyklen blieb den Unternehmen in den letzten dreieinhalb Jahren zwischen den Krisen kaum Zeit für spürbare Erholungsphasen.
Die aktuellen Probleme im Mittelstand
Fast die Hälfte der im Bericht befragten Mittelständler (46 %) macht sich nach wie vor Sorgen über die schwache Auftragslage, wobei in der Chemiebranche sogar bis zu 68 % betroffen sind. Gleichzeitig bleibt die Bürokratie ein anhaltendes Problem im Mittelstand, das zusätzlich zu den andauernden Sorgen um die Energiekosten kommt. Nicht zuletzt belasten auch die Lohn- und Gehaltskosten, die auf einem neuen Allzeithoch sind, die Unternehmen weiterhin.
Die bereits bestehenden Probleme werden durch die andauernde Zinswende verschärft, wobei dies als das Hauptanliegen betrachtet wird. Geplante Investitionen stehen derzeit auf der Kippe, besonders in der Baubranche, wo 35 % der befragten Mittelständler besorgt sind, da die steigenden Zinskosten die Realisierung ihrer Investitionen gefährden.
Business Intelligence bietet einen Ausweg
Mit einem Business-Intelligence-System kann den oben genannten Problemen entgegengewirkt werden. So kann durch die Nutzung von Business Intelligence ein Produktionsunternehmen den Energieverbrauch effektiv überwachen, ineffiziente Prozesse identifizieren und optimieren, um somit die Energiekosten zu senken und die betriebliche Effizienz zu steigern. Eine weitere Möglichkeit sind neue Produkte oder Produkterweiterungen basierend auf Daten bzw. deren gezielter Auswertung.
Jedoch erfordert ein Business-Intelligence-System meist eine hohe Investition (CapEx), da es oftmals noch nicht vorhanden ist. Allerdings ist dies angesichts der aktuellen Zinslage für viele Unternehmen derzeit nicht leistbar.
Eine Alternative bietet ein BI-Service. Er ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von Datenanalysen zu treffen, ohne hohe Kapitalausgaben für neue Infrastruktur zu tätigen, da der Service ausschließlich operative Kosten (OpEx) beinhaltet.
Durch die Nutzung externer BI-Dienstleistungen, wie sie von DataIntelligence angeboten werden, erhalten Unternehmen Zugang zu fortschrittlichen Analysetools und Expertenwissen, ohne ihre internen Ressourcen zu überstrapazieren. Diese Strategie ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren, ohne langfristig zu hohe finanzielle Verpflichtungen einzugehen.
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