Das Interesse an der Landwirtschaft und den landwirtschaftlichen Abläufen steigt erfreulicherweise in der Öffentlichkeit zunehmend. Die Verbraucher*innen möchten wissen, wie die Abläufe in der Landwirtschaft konkret aussehen und welche Leistungen die Branche erbringt.

Die Schafhaltung übernimmt hier eine besondere Stellung in der Landwirtschaft. Sie wird überwiegend wie vor Jahrzehnten betrieben; d.h. fast ganzjährige Weidehaltung, betreut vom Schafhalter oder der Schafhalterin. Mittlerweile werden fast 60 verschiedene auf die jeweilige Region und Haltungsform ausgewählte Rassen im Bundesgebiet gehalten. Artgerechte Tierhaltung, Nachhaltigkeit, Kreislaufgedanke, Angebot von Lammfleisch, Schafsmilch und Wolle, Sicherung des Küsten- und Deichschutzes durch den „goldenen Tritt“ der Schafe sowie Landschaftspflege und Offenhaltung von Biotopflächen sind Leistungen, die seit Jahrzehnten erbracht werden; Leistungen, die sich Politik und Gesellschaft letztlich wünschen. Doch leider ist die Zahl der Schäferfamilien in den letzten Jahren immer weiter gesunken, u.a. weil sich diese arbeitsintensiver und damit aufwändiger erzeugten Produkte aus der heimischen Schafhaltung zu keinem angemessenen Preis über Handel absetzen lassen.

Die Wirtschaftsvereinigung Deutsches Lammfleisch (WDL), getragen von der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) und deren Mitgliedsverbände einerseits und der gewerblichen Lammfleischvermarkter andererseits, hat daher die aktuelle Diskussion um die Landwirtschaft zum Anlass genommen, in einem 12-minütigen Kurzfilm speziell die Situation der Schafhaltung und der Schäferfamilien und damit verbundenen Vermarkter zu beleuchten und so interessante Einblicke rund um die Schafzucht sowie -haltung zu geben. Der Film wurde erstmalig anlässlich des gemeinsamen Parlamentarischen Abends von WDL und VDL vorgestellt.

Den Film können Sie auf YouTube abrufen unter https://www.youtube.com/watch?v=Mf0EPZh4Ltw

Wir hoffen, dass Ihnen der Film die Schafhaltung mit den erbrachten Leistungen und zu bewältigenden Herausforderungen und gleichzeitig als unverzichtbare Form der Landwirtschaft ein Stück weit näherbringt.

 

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