Wir, die Transportverbände von: FNTR (Frankreich), BGL (Deutschland), NLA (Nordische Staaten) DTL, ITD (beide Dänemark), SA (Schweden), NLF (Norwegen), Fin Mobility (Finnland), CESMAD Bohemia (Tschechische Republik), CESMAD Slowakei (Slowakei), TLN (Niederlande), CONFTRASPORTO, FAI (beide Italien), ASTIC, CETM (beide Spanien) und ANTRAM (Portugal) fordern dringend die Fertigstellung des Gesetzgebungsverfahrens für das Mobilitätspaket 1.

Nach dreijähriger Gesetzgebungsarbeit wartet das Paket auf die endgültige Genehmigung im Europäischen Parlament. Es ist jetzt unerlässlich, dass auch die Abgeordneten den Wettbewerbsverzerrungen im europäischen Straßenverkehrsmarkt mit vielen unterschiedlichen Ansätzen der Mitgliedstaaten ein Ende bereiten. Das Paket wird einen besser harmonisierten europäischen Rahmen, effizientere Wettbewerbsbedingungen und einen faireren Wettbewerb zwischen Straßentransportunternehmen in der EU gewährleisten.

Wir können es uns nicht länger leisten, noch mehr Zeit verstreichen zu lassen, wenn gleichzeitig andere große Herausforderungen wie Digitalisierung, saubere Energie und sauberer Verkehr vor uns liegen! Die aktuelle COVID-19-Krise ist umso mehr ein Grund, das Mobilitätspaket 1 zu verabschieden, um Klarheit und harmonisierte Regeln für den Straßengüterverkehr in Europa zu gewährleisten.

Die heutige Krise zeigt deutlich, dass gut funktionierende Märkte für den heimischen Güterverkehr ebenso notwendig sind wie der grenzüberschreitende Verkehr, um die Logistikkette aufrecht zu halten und die Versorgung unserer Bevölkerung zu garantieren.

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