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  • Akutversorgung der Kardiologie und Pneumologie weiter auf top Niveau
  • Schwerpunkte: Behandlung des kardiogenen Schocks, kathetergestützte Therapie der Koronargefäße und Herzklappen
  • Altersmedizin und Kardiologie arbeiten eng zusammen

Die Asklepios Klinik Wandsbek setzt weiter auf ein hohes Niveau in der Versorgung von kardiologischen Patienten. Neu an der Spitze der Abteilung steht ab dem 01.12.2020 Privatdozent Dr. Tudor Constantin Pörner. Als Chefarzt der Inneren Medizin – Kardiologie und Pneumologie wird er nahtlos an die erfolgreiche Arbeit von Prof. Dr. Martin Bergmann anknüpfen, der an die Asklepios Klinik Altona wechselt. Somit baut Asklepios in Hamburg den Vorsprung im Bereich der Kardiologie weiter aus. ­Neben der Fortsetzung des bisherigen Spektrums, wird PD Dr. Pörner unter anderem Schwerpunkte bei komplexen Koronarinterventionen, bei der Behandlung des kardiogenen Schocks sowie bei der kathetergestützten Therapie der Herzklappenvitien bei Patienten mit Herzinsuffizienz setzen. Auch die Pneumologie wird weiterhin ausgebaut und die Zusammenarbeit mit der Altersmedizin intensiviert.

Für die Asklepios Klinik Wandsbek ist die Berufung von PD Dr. Pörner ein sehr guter und folgerichtiger Schritt, das Begonnene für die Patienten weiter erfolgreich umzusetzen. „Wir danken Herrn Prof. Bergmann für sein großes Engagement, dass er die Abteilung innerhalb kurzer Zeit wieder mit einem klaren Profil versehen hat. Mit Herrn PD Dr. Pörner gewinnen wir einen Kardiologen für unsere Klinik, der ein sehr ähnliches Spektrum auf einem hohen qualitativen Niveau aufweist“, so Catharina Schlaeger, Geschäftsführende Direktorin der Asklepios Klinik Wandsbek. Chefarzt PD Pörner ergänzt: „Neben der Patientenversorgung wird die Ausbildung des Akademischen Nachwuchs für mich ein weiterer wichtiger Schwerpunkt sein.“ So bietet Wandsbek die vollständige Weiterbildung in den Bereichen Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin an.

Im Behandlungsspektrum werden alle gängigen Verfahren der Kardiologie und Pneumologie abgedeckt. Die Behandlung der Herzinsuffizienz erfolgt über das gesamte Spektrum: dazu gehört die optimierte medikamentöse Therapie, die kathetergestützte Behandlung von Klappenfehlern beispielsweise mittels Clipping-Verfahren sowie die Therapie von Rhythmusstörungen mittels moderner Schrittmacher, Defibrillatoren und der so genannten cardialen Resynchronisationstherapie (CRT). Neben den Routineverfahren wird die Abteilung als eins der Forschungsprojekte die kathetergestützte Therapie der diastolischen Herzinsuffizienz (spezielle Form der Herzschwäche) anbieten.

„Geriatrische Patienten werden weiterhin besonders vom umfangreichen kardiologischen Spektrum profitieren, denn gerade Herzerkrankungen betreffen häufig ältere Menschen, die durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Geriatrie optimal behandelt werden können“, betont PD Dr. Pörner.

PD Dr. Pörner wurde an der Carol Davila Universität in Bukarest und in Mannheim an der der Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg ausgebildet. Sein weiterer Werdegang führte ihn später als Leitender Oberarzt an die Friedrich-Schiller-Universität Jena mit dem Schwerpunkt interventionelle Kardiologie und der Position des Ärztlichen Leiters der Herzkatheterlabore. Ab 2017 hat er die neue Klinik für Innere Medizin – Kardiologie im Marienhospital Aachen als Chefarzt aufgebaut.

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