Die Stadt Mainz und die Mainzer Stadtwerke haben vor einigen Monaten auf Initiative von Oberbürgermeister Michael Ebling über die Mainzer Stiftung für Klimaschutz und Energieeffizienz eine Aktion für mehr Grün in der Stadt gestartet. Aus Mitteln der Mainzer Stiftung werden im Rahmen des Projektes „Aus Grau wird Leben“ unter anderem Dach- und Fassadenbegrünungsprojekte von Bürgerinnen und Bürgern oder Unternehmen finanziell unterstützt oder bisher versiegelte Flächen der Mainzer Stadtwerke bepflanzt. Erste konkrete Beispiele sind der umgestaltete Stadtwerke-Vorplatz in der Rheinallee, die erste begrünte Bushaltstelle in der Mainzer Neustadt sowie Flächen im Taubertsbergbad.

,„Aus Grau wird Leben“ soll jetzt auch auf den Mainzer Schulhöfen Einzug halten. Als Pilotprojekte hat die Stiftung zunächst die Entsiegelung und Begrünung der Schulhöfe einer Grund- und einer weiterführenden Schule in Mainz beschlossen. Die Umgestaltung weiterer Schulen soll anschließend geprüft werden. Oberbürgermeister Michael Ebling und der Stadtwerke-Vorstandsvorsitzende Daniel Gahr präsentierten den Medien heute zusammen mit dem Mombacher Ortsvorsteher Christian Kanka sowie dem Landschaftsarchitekten Klaus Bierbaum und der Schulleiterin Britta Papan erste Überlegungen für die Pestalozzi-Grundschule in Mombach.

Konkret geht es um die Entsiegelung mehrere Bereiche des Schulhofs, der sich aktuell an den meisten Stellen sehr „zubetoniert“ zeigt. In Gesprächen mit der Schulleitung und der stadteigenen Gebäudewirtschaft hat der Landschaftsarchitekt Bierbaum in den vergangenen Wochen ein Konzept entwickelt, an welchen Stellen mehr Grün Einzug halten soll auf dem Schulhof. Wo können Flächen entsiegelt und Spielgeräte sinnvoll platziert werden? Und wie  kann aus den bisher vorhanden beiden kleinen Metalltoren auf dem nackten Asphaltbelag eine kleine, schmucke abgesenkte Fußballarena werden? Erste Vorschläge liegen jetzt auf dem Tisch. Aus diesen Überlegungen sollen in den kommenden Wochen entsprechende Ausführungsplanungen erwachsen. Erst dann kann abschließend abgeschätzt werden, welche Kosten für die Umgestaltung auf die Klimaschutzstiftung zukommen. Ziel aller Beteiligten ist es, dass nach erfolgten Ausschreibungen der Bauleistungen spätestens in den Sommerferien 2022 die ersten Arbeiten zur Umgestaltung des Schulhofes starten können.     

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