Virenfreie Luft in Klassenzimmern und Kitas: Bund und Länder diskutieren aktuell über die zeitnahe Anschaffung von Luftreinigern. Während bislang aller Augenmerk auf HEPA-Luftfiltern oder so genannten Raumlufttechnik-Anlagen (RLT) lag, stehen nun weitere Alternativen im Fokus. Insbesondere die UV-C-Technik bringt entscheidende Vorteile. Die UV-C-Luftreiniger sind als mobile Geräte leicht zu installieren, machen weniger Lärm und senken die Wartungskosten. Dank sicherer Verbauung inaktivieren sie im Inneren effektiv Viren und Bakterien, nach außen tritt keine Strahlung aus.

Zu Beginn des Jahres stellten viele offiziellen Stellen noch fest eingebaute RLT-Anlagen als einzig denkbaren Weg dar. Doch das vorhandene Wissen wächst und auch so passten die Institutionen ihre Leitlinien an. Beispielsweise spricht das Umweltbundesamt (UBA) sich nun für die mobile Luftreinigung aus. „Fachgerecht positioniert und betrieben ist ihr Einsatz wirkungsvoll, um während der Dauer der Pandemie die Wahrscheinlichkeit indirekter Infektionen zu minimieren.“ (https://www.umweltbundesamt.de/themen/lueftung-lueftungsanlagen-mobile-luftreiniger-an) Auch der Freistaat Bayern denkt um. Bislang unterstützte die Staatsregierung kommunale und private Schulträger finanziell rein bei der Anschaffung von mobilen Luftreinigern mit Filterfunktion. In der Neuauflage der Förderrichtlinie sind nun auch die UV-C-Luftreiniger förderfähig. (https://www.km.bayern.de/allgemein/meldung/7115/lueften-in-schulen.html)

Damit bestätigen sie, was das spezialisierte Beratungsunternehmen Sunny Air Solutions bereits mehrfach in unabhängigen Tests bewies. Der entscheidende Faktor ist nicht ob, sondern vielmehr welche mobilen Luftreinigungsgeräte sinnvoll für den Einsatz im Klassenzimmer sind.

Mobile Luftreiniger: HEPA-Filter vs. UV-C
Neben den bewährten HEPA-Filtern beschäftigen sich die Ämter und Ministerien zunehmend intensiver mit alternativen Möglichkeiten. Vorreiter sind hierbei UV-C-Geräte, welche bereits vor der Pandemie beispielsweise die Lebensmittelindustrie erfolgreich einsetzte. Thorsten Lehmann, Geschäftsführer von Sunny Air Solutions, favorisiert beim Einsatz in Schulen und Kitas die UV-C-Variante: „Ultraviolette Strahlung inaktiviert Viren restlos. Bei Filtergeräten ist das nicht der Fall. Dort bleiben die Viren zunächst nur im Filter hängen. Daher benötigt die Schule entweder ein Gerät mit einer thermischen Erhitzung des Filters oder einen Fachmann, um den Filter gefahrlos zu wechseln und zu entsorgen. Dies wird bei der Vielzahl an Klassenzimmern überaus wartungs- und kostenintensiv.“ Das UBA nennt in seinem Bericht einen weiteren Punkt, der für UV-C spricht: Filtervarianten sind oftmals sehr laut und stören deshalb den Unterrichtsfluss und die Konzentration.

Qualität ist kein Zufall
Sunny Air Solutions empfiehlt den Schulen Aerosol-Tests zu machen. Vor der Installation lässt sich der Bedarf abmessen und als Basis festhalten. Denn egal, für welche Technologie sich die Schulen entscheiden, schlussendlich zählt nur die Wirksamkeit. Da der Markt sehr groß und unübersichtlich ist, braucht es Experten für die richtige Entscheidungsfindung. Die zweite Messung erfolgt nach Einsatz des Geräts und beweist dann eindeutig den Nutzen.

Über die Sunny Air Solutions GmbH

Sunny Air Solutions ist ein unabhängig tätiges Unternehmen, das sich auf das Thema Luftreinigung und Luftentkeimung spezialisiert hat. Sunny Air Solutions erarbeitet für jeden Kunden und jeden Raum das passende Konzept zur Luftreinigung und versteht sich dabei als Lösungsfinder, der für jede Anfrage herstellerunabhängig passende Optionen parat hält. Bei der Wahl des geeigneten Geräts kommt es dabei besonders auf die Unterscheidung zwischen Luftreinigung und Luftentkeimung an. Für beides bietet Sunny Air Solutions ausgereifte Technik: Zum einen die starken, unsichtbaren Strahlen von UV-C-Licht, zum anderen die wirksamen Abscheidekräfte von HEPA-Filtersystemen. Für das Unternehmen steht schließlich vor allem die herstellerunabhängige Beratungsleistung im Fokus, da das Thema Luftreinigung nicht erst seit der Corona-Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen hat und durch die hohe Nachfrage und die dementsprechend große Anzahl an Anbietern schnell Risiken entstehen können. Aktuell ist die Installation von Luftreinigungssystemen im Rahmen der Überbrückungshilfe III förderfähig.

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