Herzinfarkt, Atherosklerose, Bluthochdruck: Herz-Kreislauf-Krankheiten sind zusammengefasst nach wie vor die Volkskrankheit Nummer 1 weltweit. Allein in Deutschland sterben täglich mehr als 900 Menschen an einer Herz-Kreislauf-Krankheit. Dank intensiver Forschung in den letzten Jahren und Jahrzehnten können heute viele Betroffene gut behandelt werden. Als eine der bundesweit forschungsstärksten Einrichtungen im Bereich der Herz-Kreislauf-Forschung gilt das Universitäts-Herzzentrum (UHZ) am Universitätsklinikum Freiburg. In einer wissenschaftlichen Tagung des UHZ tauschen sich nun Expert*innen aus Deutschland, Europa und den USA über neueste Forschungsansätze der Herzmedizin aus. Dabei wird es unter anderem um die Rolle mutierter Immunzellen als Gefahr für das Herzkreislaufsystem gehen, um neue Kunstherzen und die Frage, wie gute Narben auf dem Herzen aussehen sollten. Journalist*innen sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen.

„Wir freuen uns schon sehr auf die Veranstaltung, zu der wir so viele hochkarätige Forschende gewinnen konnten. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Volkskrankheit Nummer 1 besser in den Griff zu bekommen“, sagt Mit-Organisator Prof. Dr. Peter Kohl, Direktor des Instituts für Experimentelle Kardiovaskuläre Forschung am Universitäts-Herzzentrum des Universitätsklinikums Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Stiller, Direktorin der Klinik für Angeborene Herzfehler und Pädiatrische Kardiologie des UHZ am Universitätsklinikum Freiburg ergänzt: „Wir freuen uns auf ein Fest der Wissenschaft.“

Veranstaltungsort:
Freitag, 8. April
8.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Kollegiengebäude I – Aula
Platz der Universität 3, 79098 Freiburg im Breisgau

Hier gelangen Sie zum Tagungsprogramm.

Interessierte Journalist*innen sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu besuchen (2G Regeln sind zu beachten, und es besteht FFP2 Maskenpflicht). Um Anmeldung bis Donnerstag, 7. April unter kommunikation@uniklinik-freiburg.de wird gebeten.

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