Dokumente und Etiketten drucken war gestern. Bei der Digitalisierung mit EVO können Industriebetriebe mit dem Einsatz von elektronischen Etiketten vollständig papierlos werden. Und dadurch Produkte und Behältnisse kennzeichnen, oder aber Informationen auf elektronischen Laufkarten, digitalen Werkzeuglisten oder Rüstplänen bereitstellen. Diese sich selbst aktualisierende Kennzeichnung bietet bisher ungeahnte Möglichkeiten und damit ein neuartiges Digitalerlebnis.

In der EVO-Softwaresuite können nun auch ESL-Etiketten (Electronic Shelf Labels) beliebiger Hersteller für die Kennzeichnung und Bereitstellung von Rüst- und Fertigungsinformationen eingesetzt werden. Anstelle von Etiketten und Dokumentausdrucken eröffnen E-Labels jetzt die vollständige Digitalisierung der auftrags-, produkt- und materialflussbezogenen Informationen und Daten auf der „Shopfloor“-Ebene.

Diese Etiketten, die z.B. an Behältern wie KLTs angebracht sind, werden per Funk „beschrieben“ und können permanent mit neuen und aktuelleren Informationen, die in der EVO-Plattform verfügbar sind, versorgt werden. Damit wird ein völlig neues Niveau an Informationsqualität und -aktualität für die Mitarbeiter in Produktion und Logistik erreicht. Jürgen Widmann, Geschäftsführer der EVO Informationssysteme GmbH: „Den Sprung nach vorn in Richtung durchgängige Digitalisierung spürt man sofort. Jeder Arbeitsplatz, jedes Behältnis im Umlauf, jedes Lagerfach kann mit einem solchen E-Label ausgerüstet werden, dessen ´digitaler Zwilling´ in der EVO-Software hinterlegt ist.“
Die automatische Aktualisierung der Labels gewährleistet, dass jede Information wie z.B. der Auftragsfortschritt oder die Stückzahl im Behältnis immer aktualisiert wird – zum Beispiel: Zu welchem Auftrag gehört der Behälterinhalt? Wann ist die Weiterbearbeitung geplant und auf welcher Maschine? Wer hat diese Teile produziert?

Nutzer der EVO-Plattform können für diese Aufgaben die E-Labels beliebiger Hersteller, auch im Mischbetrieb, nutzen und damit die totale papierlose Fertigung realisieren. Das geht ganz einfach, wie Jürgen Widmann bestätigt: „Die Labels können über die EVO-Option ´Elektronische Kennzeichnung´ im der EVO-Softwarewelt direkt integriert und verwaltet werden. Die Umstellung auf elektronische Etikettierung ist so einfach wie die Inbetriebnahme eines neuen Druckers. Anstatt auf Papier zu drucken, werden einfach die E-Labels und die Nutzer der EVO-Plattform profitieren von der außergewöhnlichen Möglichkeit sich selbst aktualisierender Kennzeichnung und aktueller Waren-, Auftrags- und Rüstinformationen.“

Die Hersteller der ESL bieten ein breites Spektrum an industrietauglichen ESL-Etiketten in verschiedenen Größen (von 1,6“ bis >10“). Deren Stromversorgung wird über Batterien sichergestellt, die bis zu fünf Jahre lang halten. Über spezielle Funktechnik (Access-Points) werden die Etiketten mit der herstellerspezifischen Kommunikationssoftware verbunden.
 

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