Bei ihrem traditionellen Oktoberfest haben die Unternehmen der Automeile Husarenlager wieder eine Tombola zugunsten des „Fördervereins zur Unterstützung der onkologischen Abteilung der Kinderklinik Karlsruhe“ – kurz FUoKK – veranstaltet. In diesem Jahr kamen über 22.000 Euro zusammen. Die Spende fließt nun in die Unterbringung der Eltern auf Station.

Seit mehr als 20 Jahren veranstalten die Unternehmen der Automeile Husarenlager in Karlsruhe im Herbst ihr traditionelles Oktoberfest mit einem bunten Programm. Die Erlöse der Tombola sowie Spenden der mitwirkenden Unternehmen gehen dabei seit jeher an den Förderverein zur Unterstützung der onkologischen Abteilung der Kinderklinik Karlsruhe e.V. (FUoKK). In diesem Jahr kamen mehr als 22.000 Euro zusammen, die Vertreter der beteiligten Unternehmen jetzt im Städtischen Klinikum Karlsruhe offiziell übergeben haben.

„Der Gesamtbetrag aus den Losen geht wieder komplett an den FUoKK“, sagte Manuel Brenk aus der Geschäftsleitung des Autohauses Brenk stellvertretend für die Autohäuser und Unternehmen der Automeile. „Über die Jahre sind so rund 364.000 Euro zusammengekommen und wir können schon jetzt sagen, dass wir diese Tradition auch 2026 fortsetzen werden.“

„Das Oktoberfest der Automeile Husarenlager war für unseren Förderverein auch in diesem Jahr ein finanzieller Erfolg“, resümierte die FUoKK-Vorsitzende Admira Knoll. „So war es uns möglich, zehn neue Elternbetten für die Station Regenbogen der Kinderklinik anzuschaffen. Dafür möchte ich mich auf das Herzlichste bei allen Unterstützern bedanken.“

Auf der Station S24 „Regenbogen“ werden Kinder versorgt, die schon in jungen Jahren mit Blut-, Tumor- und Krebserkrankungen zu kämpfen haben. Neben ihrer Erkrankung und den therapeutischen Nebenwirkungen stehen die Kinder und Eltern oft vor der großen Herausforderung eines langen Krankenhausaufenthalts und der ungewissen Heilungs-prognose. Umso wichtiger ist es, dass bei Bedarf auch ein Elternteil mit auf Station übernachten kann.

Am Oktoberfest der Automeile Husarenlager und an der Spendenaktion beteiligten sich dieses Jahr neben den Autohäusern Brenk, Geisser, Kuhn, Schreiber und Streit auch der Kraftfahrzeug-Überwachungsverein Dekra, der Karlsruher Personaldienstleister ProServ, der Fahrradhändler Eicker Bike, die Volksbank Pur sowie die Santander Consumer Bank. Das bunte Programm des Oktoberfests aus Musik, Gastronomie und Attraktionen wie einer Oldtimer-Ausstellung, einer Spielstraße für Kinder, einem Flohmarkt oder einem Auto-Crashtest lockt jedes Jahr rund 25.000 Besucherinnen und Besucher an. Die Tombola spielt immer einen fünfstelligen Betrag ein.

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