Damit die Ausbildung für beide Seiten ein Erfolg wird, werden die Auszubildenden fachlich und persönlich von ihren Ausbilder:innen betreut und lernen sich zu Beginn erst einmal kennen. Dr. Veit Echterhoff, Ausbildungsleiter bei der thyssenkrupp Steel Europe AG: „Ich freue mich sehr, die neuen Azubis willkommen zu heißen, und wünsche allen einen guten Start in das Berufsleben.“ In den ersten Tagen stehe das Ankommen im Vordergrund, das Kennenlernen der Ausbilder:innen und der anderen Azubis. „Wir möchten unsere „Neuen“ auf ihrem Weg in den Arbeitsalltag bestmöglich begleiten und herausfinden, wo ihre Stärken liegen, wo wir fördern müssen. Nur so werden wir unserer Verantwortung gerecht und schaffen attraktive Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Ausbildungszeit an unseren Standorten.“
Elektroniker beliebtester Ausbildungsberuf
In diesem Jahr ist im Bereich der Elektroberufe die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik der beliebteste Ausbildungsberuf, gefolgt von den Industriemechanikern und Verfahrenstechnologen mit der Fachrichtung Stahlumformung. Am Standort Duisburg bildet thyssenkrupp Steel in diesem Jahr 40 Berufsstarter in Elektroberufen aus, in Bochum 17 und am Standort in Kreuztal 14.
Insgesamt hat thyssenkrupp Steel in Duisburg 189 und in Bochum 50 Ausbildungsplätze vergeben. Am Dortmunder Standort starten 30 Auszubildende, in Finnentrop sechs und in Kreuztal 35. Die Ausbildungsbereiche von Elektro- und Metallberufen sind neben kaufmännischen und IT-Berufen bei den Jugendlichen am meisten gefragt. Neben 25 Kaufleuten für Büromanagement zum Beispiel sind zudem sechs angehende Industriekaufleute in ihre Ausbildung gestartet.
Das Erlernen von Metallberufen ist bei thyssenkrupp Steel nach wie vor die Ausbildungssparte mit den meisten Auszubildenden. An allen seinen Standorten hat der Stahlhersteller in diesem Jahr 165 Ausbildungsplätze für den Bereich der Metallberufe vergeben.
Persönliche Betreuung schafft Nähe und Zukunft
thyssenkrupp Steel bietet in Duisburg, Bochum, Dortmund, Kreuztal und Finnentrop in insgesamt rund 20 verschiedenen Berufsrichtungen technische sowie kaufmännische Ausbildungsmöglichkeiten an. Neben der praxisorientierten Ausbildung stehen auch die persönliche Entwicklung der jungen Menschen und der erfolgreiche Start ins Berufsleben im Fokus.
„Uns liegt viel daran, junge Menschen erfolgreich in ihr Berufsleben zu begleiten. Daher stehen unsere Ausbilder:innen unseren Azubis auch für Themen zur Verfügung, die vielleicht nur am Rande mit der Ausbildung zu tun haben – gerade in den ersten Monaten. Denn eines ist klar: Nur wenn das Arbeitsumfeld attraktiv ist, können wir uns wertvolle Nachwuchskräfte auch in Zukunft erhalten“, so Echterhoff.
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