• • Deutschlands größter Freiwilligentag am 15. September
    • Projektanmeldung ab sofort unter wir-schaffen-was.de
    • Hornbach-Gutscheine im Gesamtwert von 20.000 Euro

Am 15. September heißt es in der Metropolregion Rhein-Neckar zwischen Worms, Wörth und Walldürn wieder „Wir schaffen was“. Dann geht Deutschlands größter Freiwilligentag in seine sechste Runde. Unter www.wir-schaffen-was.de können gemeinnützige Initiativen ab sofort Vorhaben anmelden, für die sie die tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfern benötigen. Egal ob Verschönerungsarbeiten in Kitas und Schulen, Müllsammelaktionen in Naturschutzgebieten, Computerkurse in Seniorenheimen, Ausflüge mit behinderten Menschen oder Begegnungsprojekte mit Geflüchteten – alle Herzensangelegenheiten, die sich im Team und am dritten September-Samstag verwirklichen lassen, sind willkommen.

Michael Heinz, Vorstandsvorsitzender Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und Vorstandsmitglied BASF SE, ruft alle gemeinnützigen Einrichtungen, Städte und Unternehmen zur Teilnahme auf: „Spaß haben, Gemeinschaft fühlen und Gutes dabei tun, darum geht es alle zwei Jahre beim Freiwilligentag in der Metropolregion Rhein-Neckar. 7.300 Menschen haben zuletzt mit angepackt und bei rund 390 Aktionen langgehegte Wünsche erfüllt. Kindergärten, Schulen, Vereine und andere gemeinnützige Initiativen sollten diese gute Gelegenheit nutzen und sich am 15. September mit einer Aktion beteiligen.“

Projekte online anmelden und Helfer finden

Zentrale Kommunikations- und Anmeldeplattform für den Freiwilligentag ist die Internetseite www.wir-schaffen-was.de. Dort können Aktionen in den Kategorien Handwerk, Sport, Umwelt, Tierschutz, Kultur, Feste und Ausflüge eingetragen und verwaltet werden. Projektanbieter und Kommunen finden außerdem viele Tipps für die Planung und Durchführung sowie kostenfreie Materialien, mit denen sie vor Ort auf den Freiwilligentag und die geplante Aktion hinweisen können. Alle Fragen rund um den Freiwilligentag beantwortet zudem das Organisationsteam bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (Tel. 0621 10708-444 sowie [email=freiwilligentag@m-r-n.com)]freiwilligentag@m-r-n.com)[/email].

Hornbach-Gutscheine für Handwerksprojekte

Getreu dem Unternehmensmotto „Es gibt immer was zu tun“ stellt der in der Region beheimatete Baumarkt-Konzern Hornbach auch für den Freiwilligentag 2018 wieder Einkaufsgutscheine für Materialien zur Verfügung. Unter allen handwerklichen Projekten, die bis zum 30. Juni 2018 auf der Internetseite www.wir-schaffen-was.de angemeldet sind, werden 200 Gutscheine à 100 Euro verlost.

390 Projekte und über 7.300 Helfer beim Freiwilligentag 2016

Das ausgeprägte soziale Engagement und was man mit vielen Händen an einem Tag gemeinsam schaffen kann, zeigte sich zuletzt eindrucksvoll beim Freiwilligentag 2016: Damals engagierten sich zwischen Südpfalz, Südhessen und Odenwald mehr als 7.300 Menschen in 390 Projekten. Gleichzeitig nahmen viele Einrichtungen den Freiwilligentag zum Anlass, um über ihre Aktivitäten zu informieren und langfristig neue ehrenamtliche Helfer zu gewinnen.

Der Freiwilligentag als Gemeinschaftsprojekt

Wie bereits in den vergangenen Jahren wird der Freiwilligentag als regionales Gemeinschaftsprojekt organisiert. Während die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH die Gesamtkoordination übernimmt, sind die Kommunen wichtige Schnittstellen zu den Projektanbietern und Helfern. Bis dato haben bereits 70 Städte und Gemeinden aus Nordbaden, Südhessen und der Pfalz ihr Interesse bekundet und konkrete Ansprechpartner benannt (z.B. Ehrenamtsbeauftragte). Diese Ansprechpartner setzen sich vor Ort für den Freiwilligentag ein, etwa indem sie Vereine, Kindergärten, Schulen, Bürgerinitiativen und weitere gemeinnützige Organisationen auf die Veranstaltung und die Beteiligungsmöglichkeiten hinweisen. „Wir arbeiten daran, dass in diesem Jahr noch mehr Städte, Gemeinden und Unternehmen mitmachen“, sagt Roderick Haas, Projektleiter bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Insbesondere für Unternehmen bietet der Freiwilligentag eine gute Gelegenheit, soziale Verantwortung zu übernehmen, etwa durch Geld- und Sachspenden oder die Mitarbeit in den Projekten.

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