“Marx, Marxism and the Global South”: lautet der Titel eines Internationalen Symposions an der Hochschule Bremen am 4. und 5. Mai 2018. Beginn ist 9 Uhr bzw. 9:30 Uhr (Samstag), Ort: Campus Neustadtswall 30, AB-Gebäude (Hochhaus), Raum S 12. Die zweitägige Veranstaltung wurde gemeinsam organisiert von Prof. Dr. Kerstin Knopf, Universität Bremen, Prof. Dr. Detlev Quintern, Universität Istanbul, und Prof. Dr. Hans Heinrich Bass von der Hochschule Bremen. Gefördert wird das Symposion von der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bremen, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Wolfgang-Ritter-Stiftung, der Fakultät 10 der Universität Bremen und dem Forschungsverbund World of Contradictions. – Weitere Infos: https://marxandtheglobalsouth.wordpress.com/

„Die geförderte Veranstaltung greift ein bisher in der Forschung und wissenschaftlichen Diskussion unterbelichtetes Thema auf und ergänzt in besonderer Weise unsere Jubiläumsaktivitäten anlässlich des 200. Geburtstags von Karl Marx.  Die Frage nach den Grundlagen und Bedingungen für eine sozial gerechte, ökonomisch geordnete und politisch stabile Gesellschaftsordnung ist nicht allein für den europäischen Zusammenhang von hoher Relevanz, sondern eben auch für die von Ihnen in den Blick genommenen Staaten des globalen Südens, nicht zuletzt in Lateinamerika und Afrika. Ihr Symposium ist auch deshalb von eminenter Bedeutung, weil es nach den Wechselwirkungen zwischen den marxschen Ideen und den in den betrachteten Ländern selbst entwickelten postkolonialen Ansätzen fragt. Vorbildlich ist darüber hinaus Ihr Konzept, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit etablierten Kolleginnen und Kollegen zusammenzubringen und die Debatte durch eine öffentliche Filmvorführung einem breiteren interessierten Publikum nahezubringen.“ Quelle: Begründung der Ebert-Stiftung für die Förderung.

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