Der niedersächsische Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann war jetzt zu Besuch bei STIEBEL ELTRON in Holzminden. Neben einem Rundgang durch den Energy Campus – dem Reallabor für die Energiewende in Sachen energetisch vorbildlich bauen – stand der Austausch zu aktuellen energiepolitischen Themen mit der Geschäftsführung auf der Tagesordnung. „Ein aktuelleres Thema als den Klimaschutz und hier den Umgang mit Energie kann es gar nicht geben“, machte der CDU-Politiker gleich zu Beginn des Gesprächs klar. Die Gruppen-Geschäftsführer Dr. Nicholas Matten und Dr. Kai Schiefelbein stellten kurz das Unternehmen vor und unterstrichen dabei, wie stark das Unternehmen im Bereich der umweltfreundlichen und effizienten Haustechnik aufgestellt ist – mit der Wärmepumpe als Hauptumsatzträger. „Klimaschutz und dafür notwendige Produkte sind längst auch als Geschäftsmodell zu begreifen“, so Althusmann zustimmend.

Matten und Schiefelbein machten klar, wie wichtig für die Industrie eine langzeitorientierte verlässliche politische Marschroute ist: „Forschung und Entwicklung ziehen sich über Jahre, auch Investitionen insbesondere in neue Fertigungen und damit Arbeitsplätze sind in Deutschland langfristige Angelegenheiten. Umso wichtiger ist es, dass die Politik zu ihrem Wort steht und das Klimaschutzprogramm auch konsequent so umgesetzt wird, wie es verabschiedet wurde.“

Bei der Diskussion um die aktuellen und zukünftigen Energiepreise stimmten die Geschäftsführer dem Politiker zu, dass der Strom günstiger werden muss: „Sinnvoll wäre eine komplette Abschaffung der EEG-Umlage und zusätzlich eine Senkung oder noch besser der Wegfall der Stromsteuer.“

Auch in Sachen Wasserstoff herrschte Einigkeit: „Es bedarf dringend einer Priorisierung der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten für aus grünem Strom erzeugten Wasserstoff“, so Schiefelbein: „Zuerst sollte er gespeichert werden, um für flexible Gaskraftwerke zur Stromproduktion in Bedarfszeiten eingesetzt werden zu können, als zweites muss er für Flug-, Schiffs- und Schwerlastverkehr genutzt werden, und als drittes für energieintensive Industrieanwendungen.“

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