Das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Dezember 2019 veröffentlichte Diskussionspapier „Ackerbaustrategie 2035 – Perspektiven für einen produktiven und vielfältigen Pflanzenbau“ skizziert einen Ackerbau, der sowohl ökonomischen als auch ökologischen und gesellschaftlichen Ansprüchen genügen soll.

„Mit der Broschüre „Mais – eine Schlüsselkultur zur Umsetzung der Ackerbaustrategie 2035“ beschreiben wir den Beitrag, den der Maisanbau für eine leistungs- und zukunftsfähige Ausrichtung des Ackerbaus leisten kann. Dabei nehmen wir im Besonderen Bezug auf die im Diskussionspapier des BMEL als Leitbilder definierten Rahmenbedingungen“, erläutert Dr. Helmut Meßner, Geschäftsführer des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) die Zielsetzung. Im Fazit der 12-seitigen Broschüre heißt es dazu: „Das Zielbündel aus hoher Produktivität, Biodiversität, Klima- und Wasserschutz sowie die in der Ackerbaustrategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft postulierten Leitlinien für einen zukünftigen Ackerbau in Deutschland werden ohne einen vergleichsweise hohen Anteil von Mais auf den Äckern nicht zu erreichen sein. Tendenziell wird Mais weiter an Bedeutung gewinnen, weil er sich durch eine überdurchschnittlich hohe Anbau- und Nutzungsflexibilität, eine hohe klimatische und pathogene Resilienz bei konstant hohem züchterischem Fortschritt auszeichnet.“

Das DMK folgt mit der Veröffentlichung der Aufforderung des BMEL, sich aktiv an dem von Frau Bundesministerin Klöckner angestoßenen öffentlichen Diskussionsprozess zu beteiligen.

Die Broschüre steht auf der DMK-Website unter www.maiskomitee.de zum Download zur Verfügung.

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