In der 4. Sendung „alferpro TV – Der Branchentalk“ gehen die Beteiligten dem Problem nach, wie man heutzutage Auszubildende für sich gewinnt und was man tun muss, um sie auch zu halten. Wie hat sich das Verhältnis zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildendem/Auszubildender geändert und worauf müssen wir uns in Zukunft einstellen?

Andreas Beyer, Vorstand des Fachverbands Fliesen und Naturstein, ist Fliesenlegermeister und sagt, wir müssen mehr junge Menschen wieder für das Handwerk begeistern, damit wir auch Nachwuchs in diesem Bereich bekommen.

Eva Sabzevar ist Teil dieses Nachwuchses: Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung ist sie gerade dabei, sich als Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerin ausbilden zu lassen. Sie wünscht sich fürs Handwerk mehr Unterstützung von Seiten der Schulen – zum Bespiel durch verpflichtende handwerkliche Praktika. Und sie hat einen Tipp für die Ausbildungsbetriebe: Die Work-Life-Balance spielt heutzutage eine große Rolle für die jungen Menschen. Daher ist es wichtig, dass die Auszubildenden sich aufgenommen und wohl fühlen.

Als Ausbilder bei der Handwerkskammer Köln wünscht sich André Schmitz ebenfalls mehr Präsenz in den Schulen, um den SchülerInnen das Handwerk und die Erfolgs- und Weiterbildungschancen in diesem Bereich näherbringen zu können.

Markus Richter, Personalleiter bei der alfer® aluminium Gesellschaft mbH, gibt einen Einblick in die Industrie. Früher wurde der/die potenzielle Auszubildende gefragt, was ihn/sie denn als perfekten Kandidaten/perfekte Kandidatin auszeichnet. Heute fragt der Azubi das Unternehmen, was es bietet, damit die Ausbildung dort begonnen wird. Man muss also vielmehr um den Nachwuchs kämpfen und sowohl fordern als auch fördern, um erfolgreich zu sein und zu bleiben.

Welche Rolle Social Media hierbei spielt, können Sie sich ebenfalls in dieser Folge anhören.

Hier geht’s zum. Branchentalk: https://youtu.be/IKDNRI0DVRc

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Mit einem 16 Produktserien umfassenden Sortiment technisch hochwertiger und preislich attraktiver Premium-Produkte ist alferpro im Juni 2016 gestartet und mittlerweile eine feste Größe im Fliesenzubehörmarkt. Die Produkte werden in Deutschland entwickelt, produziert und ausschließlich über den Baustoff- und Fliesenfachhandel vertrieben.

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