Die Hochschule Worms gibt internationalen Studierenden optimale Orientierungshilfen, um den Studieneinstieg zu erleichtern. Eine ideale Betreuung zum Studienbeginn in der neuen Wahlheimat Worms macht den Studienstart einfacher. Von den internationalen Studierenden wird viel Selbstständigkeit erwartet und das bedeutet, sich, neben den vielen Informationen, die zu Studienbeginn zu verarbeiten sind, auch noch in einem fremden Land zurechtzufinden.

Vielfalt von Anfang an

Damit sich die jungen Menschen mit Beginn der Studienzeit auch gut auf das Studium konzentrieren können, organisiert das International Center vor dem offiziellen Studienbeginn eine Orientierungswoche, zu der sich dieses Jahr 32 Studierende aus Österreich, Luxemburg, Bulgarien, Spanien, Griechenland, Ukraine, Ghana, Iran, Ägypten, China, Bolivien, Mexiko und Brasilien angemeldet haben.

Zu Beginn fällt es noch auf, dass sich die Deutschkenntnisse auf ganz unterschiedlichen Niveaus befinden, viele können kein Deutsch und werden komplett auf Englisch studieren, andere haben ein sehr hohes Niveau und werden auf Deutsch studieren. Die enge Kooperation mit den studentischen Gremien erhöht die Motivation bei allen Neuankömmlingen, möglichst schnell und viel deutsch zu sprechen. Deutsche und internationale Studierende unterstützen im Rahmen des Buddy Programms des AStA´s die neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen und so werden Hemmschwellen schnell abgebaut.

Integration durch Information

Während der Orientierungswoche steht zunächst das Kennenlernen des deutschen Hochschulsystems, der Hochschule Worms und der Studienumgebung im Mittelpunkt.
Bei den gemeinsamen Mittagessen in der Mensa besteht die Gelegenheit, sich schon ein wenig kennenzulernen. Administrative Hürden, wie beispielsweise die Anmeldung bei der Stadt oder die Eröffnung eines Bankkontos, werden gemeinsam genommen. Mit Informationsveranstaltungen zum Leben und Wohnen in Worms, zu den Finanzierungsmöglichkeiten durch Stipendien oder Nebenjobs und zur Vorbereitung auf das Berufsleben werden wichtige Tipps und Möglichkeiten weitergegeben, die die Integration in einen neuen Alltag erleichtern.

Auch das interkulturelle Training ist fester Bestandteil der Orientierungswoche. Hier werden die Besonderheiten der deutschen Kommunikation und Kultur sowie ein besseres Verständnis für kulturelle Unterschiede vermittelt. So können die Studierenden Anforderungen und Erwartungen der Hochschule besser verstehen und die Weichen für ein gelingendes Studium in Deutschland sind so gestellt.

Das Miteinander eröffnet neue Horizonte

Gemeinsame Exkursionen und Ausflüge, um auch die unmittelbare Umgebung besser kennenzulernen, lassen die Gruppe intensiv zusammenwachsen. „Mit dieser Orientierungswoche bauen wir ganz schnell Hemmungen und Vorurteile ab. Für uns als Veranstalter ist es immer wieder eine große Freude zu sehen, wie schnell sich junge Menschen integrieren können, und wie aufgeschlossen sie für Neues sind“, freut sich das Organisationsteam des International Centers der Hochschule.

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