Der Caravaning-Industrie geht es im Vergleich zu vielen anderen Branchen trotz aller Widrigkeiten des aktuellen Jahres gut. Das wird sich mittelfristig nicht ändern. Der Boom, die Nachfrage nach Freizeitfahrzeugen sowie die „reisemobile“ Urlaubs- und Freizeitlust sind ungebrochen groß. Gebrochen wird diese Euphorie allerdings durch die zweite Pandemiewelle, die alle Menschen doch weitaus stärker trifft als befürchtet.

Das spiegelt sich nicht nur in den aktuellen Reisebeschränkungen wider. Die momentanen Lockdown-Maßnahmen hinterlassen auch in der produzierenden Wirtschaft unverhofft tiefe Spuren.

Das nennt man wohl Force Majeure oder in perfektem Amtsdeutsch: „Höhere Gewalt“, die nach deutscher Rechtsprechung vorliegt, wenn ein schadenverursachendes Ereignis von außen einwirkt, also seinen Grund nicht in der Natur der gefährdeten Sache hat und das Ereignis auch durch die äußerst zumutbare Sorgfalt weder abgewendet noch unschädlich gemacht werden kann.

Im Klartext bedeutet das, dass Concorde in Aschbach aufgrund von unverschuldeten Lieferengpässen und Pandemie-bedingtem Personalausfall seine Produktion nicht wie geplant durchführen kann. So haben bereits drei Lieferanten aufgrund höherer Gewalt (Force Majeure) angekündigt, die Verpflichtung zur fristgerechten Lieferung der von Concorde bestellten Waren nicht vollumfänglich einhalten zu können.

Daneben fehlen sporadisch oder phasenweise zwischen 15 bis 20 Prozent der Belegschaft. Es trifft aber nicht nur das Werk, sondern auch die Handelspartner. Denn auch dort funktioniert die Lieferkette logischerweise nicht wie üblich.

Auch wenn die Handelspartner – im Gegensatz zu allen Freizeiteinrichtungen wie Gastronomie- und Kulturstätten – geöffnet haben, so müssen auch sie mit erkranktem Personal und vor allem mit fehlenden Ausstellungsfahrzeugen kämpfen.

Concorde und alle Handelspartner versuchen nach Kräften versprochene Lieferfristen einzuhalten. Das wird nicht immer möglich sein. Dennoch bemühen sich alle Beteiligten unter den schwierigen Rahmenbedingungen einen möglichst zufriedenstellenden Service zu bieten und bitten alle (prospektiven) Kunden um Verständnis für eventuelle Unzulänglichkeiten aufgrund von höherer Gewalt bzw. Force Majeure.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Concorde Reisemobile GmbH
Concorde-Straße 2-4
96132 Schlüsselfeld-Aschbach
Telefon: +49 (9555) 9225-0
Telefax: +49 (9555) 9225-44
http://www.concorde.eu

Ansprechpartner:
Peter Hirtschulz
Presse- und PR-Büro
Telefon: +49 (2102) 4449-93
Fax: +49 (2102) 4435-06
E-Mail: peter@hirtschulz.de
Mirko Kerber
Concorde Reisemobile GmbH
Telefon: +49 (9555) 9225-0
E-Mail: mirko.kerber@concorde.eu
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel