Die AOK Baden-Württemberg konnte in einem bundesweiten Krankenkassen-Vergleich des Magazins Euro und des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) zum Thema Nachhaltigkeit überzeugen und gewann in der Gesamtwertung den ersten Platz. In dem Ranking erzielte die Südwestkasse in jeder Einzelkategorie die Bewertung „sehr gut“ und konnte sich dadurch von den anderen gesetzlichen Krankenkassen absetzen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als Deutschlands nachhaltigste Krankenkasse und sehen sie als Bestätigung für unseren ganzheitlichen Ansatz“, sagt Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. „Umwelt und Gesundheitsschutz müssen gemeinsam gedacht und vorangebracht werden. Schon heute können wir die Auswirkungen von Klima- und Umweltveränderungen auf die Gesundheit der Menschen in Baden-Württemberg feststellen. Als Krankenkasse nehmen wir unsere Verantwortung für unsere Versicherten wahr und intensivieren schon seit Jahren unsere Bemühungen im Klima- und Umweltschutz.“

Im Ranking wurde zum einen die Nachhaltigkeit des Unternehmens abgefragt und zum anderen die Nachhaltigkeit der Leistungen. Im Bereich „Nachhaltigste Unternehmenskultur“ wurden soziale, umweltbezogene, ökonomische und sonstige Kriterien abgefragt. Die AOK Baden-Württemberg konnte in jeder Kategorie punkten und erreichte mit einem Gesamtwert von 96 Prozent den ersten Platz. „Die Erhebung des DFSI zeigt sehr gut, dass Nachhaltigkeit im Dreiklang von sozialem, ökonomischem und ökologischem Engagement zu verstehen ist. Wir brauchen Projekte im Bereich ökologischer Nachhaltigkeit, aber gleichzeitig stehen wir auch als Arbeitgeber und bei der Ausgaben- und Anlagengestaltung in der Verantwortung als nachhaltiger Akteur aufzutreten“, betont Bauernfeind. Die AOK Baden-Württemberg konnte in diesem Bereich unter anderem durch Kooperationen mit Partnern und Verbänden, der transparenten Darstellung ihrer CO2-Bilanz, einem flexiblen Arbeitszeitmodell und einer klaren Vision und Zielsetzung im Bereich Nachhaltigkeit gut abschneiden.

Auch im zweiten erhobenen Bereich „Nachhaltigstes GKV-Leistungsangebot“ konnte die AOK Baden-Württemberg überdurchschnittlich gute Wertungen erzielen – vor allem in den Kategorien „Transparenz“ und „Vorsorge“. „Prävention ist uns ein sehr wichtiges Anliegen und besonders im Kontext Nachhaltigkeit relevant. Wir müssen in der Bevölkerung frühzeitig ein Bewusstsein für die Zusammenhänge von Gesundheit und Umwelteinflüssen herstellen und für nachhaltige Verhaltensweisen sensibilisieren“, unterstreicht Bauernfeind. Mit der NachhaltICHkeitsarena unterstützt die Kasse beispielsweise Kinder und Jugendliche dabei, ein gesundes und aktives Leben zu führen und ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten.

„Beim Klima- und Umweltschutz brauchen wir ein gemeinsames Verständnis und Handeln von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und muss sektorenübergreifend gedacht werden“, so Bauernfeind. Die AOK Baden-Württemberg als größte Krankenkasse im Land trage ebenfalls eine maßgebliche Verantwortung und setzt sich mit einem zertifizierten betrieblichen Umweltprogramm dafür ein, den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Seit Beginn der Erhebung 2019 konnten so die Treibhausgasemissionen, auch aufgrund der Corona-Pandemie, um über 34 Prozent reduziert werden. Als erste gesetzliche Krankenkasse im Land verpflichtete sich die AOK Baden-Württemberg 2020 mit dem Eintritt ins Klimabündnis des Landes Baden-Württemberg zum Ziel der Vereinten Nationen, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen, beizutragen. Bis zum Jahr 2030 will die AOK Baden-Württemberg klimaneutral wirtschaften.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AOK Baden-Württemberg
Presselstraße 19
70191 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 2593-0
Telefax: +49 (711) 2593-300
http://www.aok.de/baden-wuerttemberg/

Ansprechpartner:
AOK Baden-Württemberg
Pressestelle
Telefon: +49 (711) 2593-100
E-Mail: presse@bw.aok.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel