Durch zahlreiche Projekte engagiert sich der Förderverein proklinikum schon seit über  25 Jahren für das Patientenwohl und die Mitarbeiterzufriedenheit im Klinikum Esslingen. Die Optimierung der Patientenversorgung stellt dabei ein wichtiges Ziel dar. So konnte jetzt ein MAPN System (Mikroskopisch Assistierte Perkutane Nukleotomie) für die Wirbelsäulenchirurgie im Klinikum Esslingen beschafft werden. Diese System erlaubt durch deutlich weniger Muskeltrauma und kleinen Hautschnitt eine frühere Mobilisation (praktisch am OP Tag) der Patientinnen und Patienten, sowie weniger Schmerzen und Schmerzmittelbedarf postoperativ. Dieses MAPN System wird zurzeit in Baden-Württemberg im Universitätsklinikum Heidelberg und an zweiter Stelle jetzt auch im Klinikum Esslingen eingesetzt.

Die Bürgergarde Esslingen unterstützt das Vorhaben ebenfalls und übernimmt 2000 Euro von den Beschaffungskosten von über 11.000 Euro. Mit großer Freude nahmen einige Mitglieder der historischen Bürgergarde, darunter auch Vorstandsmitglied Martin Schön, an der Scheckübergabe und Vorstellung des neuen Systems teil.

„Wir freuen uns sehr, diesmal die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie unterstützen zu können. Wir erleben immer wieder, dass unser Einsatz für die Patientinnen und Patienten wertvoll ist, das motiviert auch noch nach so vielen Jahren. Und ganz besonders danken wir der Bürgergarde Esslingen für die treue Unterstützung“, so Helga Entenmann, Vorsitzende des Fördervereins.

Prof. Jürgen Degreif, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, sowie Dr. Gergely Bodon und Dr. Arndt Pussert, beide Oberärzte und Leiter der Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Esslingen, bedankten sich ganz herzlich beim Förderverein und bei der Bürgergarde: „Das Verfahren der mikroskopisch assistierten perkutanen Nukleotomie (MAPN) bietet bei minimalem Zugangstrauma eine optimale Darstellung des Operationsfeldes in dreidimensionaler Darstellungsweise. Wir sind sehr dankbar dieses moderne Operationsverfahren hier am Klinikum Esslingen unseren Patientinnen und Patienten anbieten zu können“, so die beiden Wirbelsäulenspezialisten.

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